LH Platter und Bundespräsident a.D. Heinz Fischer beraten über Gedenkjahr 2018

Bundespräsident a.D. Heinz Fischer und LH Günther Platter tauschten sich zum Gedenkjahr 2018 aus. | Foto: © Land Tirol/Sax
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TIROL. Fischer hatte einiges zu tun in der Landeshauptstadt. Neben seiner Lehrtätigkeit an der Universität Innsbruck konnte er ein intensives Gespräch mit Landeshauptmann Günther Platter über die Umsetzungen und Planungen des Gedenkjahres 2018 führen. 

Ein vielfältiges Programm

Eine Menge an öffentlichen Veranstaltungen, digitalen Projekten und Ausstellungen sind für das Jahr 2018 geplant. Interessierte werden digitale Projekte wie die "Zeituhr" bestaunen und sich Informationen durch verschiedenen Publikationen holen können. Der Aufarbeitung der österreichischen Geschichte ein ganzes Jahr zu widmen, wird den Bürgerinnen und Bürgern einen ganz besonders tiefen Einblick in die Vergangenheit ermöglichen. Auch LH Platter erläutert dazu: "Ich begrüße es, dass die Geschichte Österreichs heuer auf so vielfältige Art und Weise aufgearbeitet wird und den Bürgerinnen und Bürgern Einblicke in die Vergangenheit gibt – nur wer die Geschichte kennt, kann Zukunft gestalten.“

Warum gerade 2018 als Gedenkjahr?

Das Jahr 2018 wurde als Gedenkjahr gewählt, da sich dieses Jahr viele Jubiläen ereignen. Vor 100 Jahren feierte die Republik Österreich seine Gründung, sowie die Einführung des Frauenwahlrechts. 70 Jahre ist es her, dass die Erklärung der Menschenrechte unterzeichnet wurde und vor 50 Jahren fand der "Prager Frühling" statt. Doch auch an die dunklen Stunden Österreichs wird erinnert: Den "Anschluss" Österreichs an den Nationalsozialismus im Jahr 1938

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