Eine legitime Investition

Unser Gastkommentar von Reinhold Scherer

Kaum in den Medien geschrieben, schon kam es zum Neustart längst geklärter Fragen. Warum gerade dort, warum so teuer und warum eben die Kletterer. Eine Machbarkeitsstudie für den Ausbau der alten Halle hat sich als unvertretbar erwiesen. Beim Neubau handelt es sich um keine zweite WM-Anlage, sondern um ein modernes Kletter- und Boulderzentrum mit Bundesleistungszentrum, und zwar in jener Stadt Österreichs, in der dies allein wirklich Sinn macht. Der innerstädtische Standort bringt den Sport zu den Menschen und nicht in die Peripherie. Stadt, Land und Bund investieren mit dieser Freizeitanlage nachhaltig in die Jungend und die Gesundheit. Der Alpenverein stellt sich in den öffentlichen Dienst, indem er über die Organisation des Breitensports den Betrieb dieser Anlage finanziert. Alles in allem ist das ein Vorzeigemodell auch für andere Sportstätten.

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