Kematen hatte Reichenau auf der Schaufel

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Nach rund einer Viertelstunde schien über den SV Bäcker Ruetz Kematen im Spiel gegen die SVG Reichenau das Unheil in geballter Form hereinzubrechen. Marvin Kranebitter musste mit blutender Kopfwunde vom Feld, und nur kurz darauf fiel der Führungstreffer für den Tabellenführer. Dann lichteten sich aber die dunklen Wolken am Himmel und mit jedem Sonnenstrahl kamen die Blues besser ins Spiel. Der Ausgleich fiel noch vor Seitenwechsel durch einen Elfmeter von Benjamin Pohl. In der zweiten Spielhälfte zogen die Kemater dann ein Lehrspiel auf, wie man es selten zuvor gesehen hat. Die Krönung des Sturmlaufs waren zwei sensationelle Tore durch Julian Ledergerber und Ertugrul Yildirim – die Sensation schien zum Greifen nahe. Dann machte sich der Kräfteverschleiß aber bemerkbar, die Hausherren kamen zu keinen Angriffen mehr, während die zuvor alles andere als druckvoll agierenden Innsbrucker nicht nur stark aufkamen, sondern auch noch zwei Treffer zum 3:3-Endstand schafften.
Langes Grübeln über einen Punkteverlust ist nicht angebracht – ein Remis gegen den Tabellenführer und auch die Art und Weise, in der phasenweise aufgespielt wurde, bieten allemal Grund zur Freude.

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