Computeria: “Good-Practice-Modell” im Bereich Seniorenbildung
Ein Projekt, das die Generationen vereint und an einen Tisch bringt: die Computeria. Zum zweiten Mal konnten sich die Tiroler Computerias den Titel "Good-Practice-Modell" holen. Dazu wurde auch das Projekt "Tableteria" des Katholischen Bildungswerks Tirol ausgezeichnet.
TIROL. Um der immer neueren Technik hinter her zu kommen, braucht so manch einer Hilfe. Interessierte SeniorInnen bekommen diese Hilfe von Ehrenamtlichen (über 300 in ganz Tirol), die helfen in der digitalen Welt Fuß zu fassen. Sei es mit Smartphone, am PC oder mit Laptop, an den jeweiligen Begegnungsorten, 35 an der Zahl in Tirol können Fragen rund um die Technik beantwortet werden. "Alt und Jung entdecken gemeinsam die vielfältigen Möglichkeiten der neuen Technologien und tauschen sich aus“, erläutert auch Seniorenlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf.
Computeria - "Good-Practice-Modell"
Aufgrund der hohen Resonanz konnte die Tiroler Bildungsinitiative nun durch das Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz zum österreichweiten "Good-Practice-Modell" im Bereich der SeniorInnenbildung ernannt werden. Das ergänzende Projekt "Tableteria" wurde zusätzlich ausgezeichnet. Hier steht das Tablet und der Umgang mit ihm im Fokus.
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