Der Sturm vor der Ruhe
„Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man ans Ziel kommt.“
~ Alfred Nobel
Überkommene Vorstellungen, veraltete Gedankenformen und ausgediente Begriffe werden oft als etwas Absolutes akzeptiert, obwohl sie vielleicht längst nicht mehr greifen.
Wir dürfen in Bezug auf unsere Ganzheit nicht selbstgefällig werden oder uns verblenden lassen.
Rücke etwas weiter in die Mitte.
Am anderen Ende des Spektrums steht Zersplitterung.
Zersplittert zu sein ist schmerzhaft, doch es müssen erst überkommene Muster aufbrechen, damit Neues entstehen kann.
~ Dorothy May
Bewusstsein als Weg aus der Krise
Jenseits der Furcht beginnt das Abenteuer
Die Welt verändert sich und ist nicht, was sie zu sein scheint!
Wir können aktiv an der Grunderneuerung der Menschheit mitwirken oder in der Zuschauerrolle verharren,
aber wir können sie nicht aufhalten.
Weder der Planet noch seine Bevölkerung können so weitermachen wie bisher.
Was wir brauchen, ist keine Revolution in der äußeren Welt,
sondern eine geistige Revolution.
Die Menschen sind mehr als nur passive Beobachter des Weltgeschehens.
Wenn wir Teil des Problems sind,
können wir auch Teil der Lösung sein.
Ist das Leben etwas, das uns widerfährt,
oder etwas, das durch uns geschieht?
- Wir sind nicht die Opfer, wir sind zumindest Teil des Problems.
- Wir können keine Fortschritte machen, wenn wir weiterhin die Verhaltensweisen der Vergangenheit an den Tag legen.
- Es geht nicht um Schuldzuweisungen, sondern darum, Verantwortung zu übernehmen und aktiv zu werden.
WAS WIR HOFFENTLICH NICHT TUN WERDEN
- Nicht länger daran glauben, wir wären bloße “Zuschauer”, die dem Lauf der Ereignisse hilflos ausgeliefert sind.
- Nicht länger der Doktrin folgen, eine Veränderung der menschlichen Natur sei unmöglich.
Angst ist der Grund weswegen die meisten Leute sich gegen Veränderung sperren.
~ “Der Sturm vor der Ruhe”
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