Mit Herbert Lackner durch Heiligenkreuz im Lafnitztal
Hier lässt es sich leben, ist der Obmann der Volkstanzgruppe und Vikar des katholischen Pfarrgemeinderats überzeugt.
Herbert Lackner hat viele Gründe, auf seine Heimatgemeinde stolz zu sein. Schließlich sei in den letzten Jahren viel Positives geschehen, erzählt der Obmann der Volkstanzgruppe und Vikar des katholischen Pfarrgemeinderats.
Vor wenigen Wochen etwa erst die Einweihung des neuen Kindergartens neben der Volksschule. "Jetzt haben wir ein richtiges Bildungszentrum, wo alles auf einem Fleck ist: Schule, Kindergarten, Krippe, Musikschule, Musikverein und ein großer Mehrzwecksaal", zählt Lackner auf. Obendrein befinden sich die Grenzlandhalle, das Freibad, die Tennisanlage und der Sportplatz in unmittelbarer Nähe.
Zu letzterem hat Lackner eine besondere Beziehung. Schließlich hat er seinerzeit selbst in der Kampfmannschaft des SV Heiligenkreuz gekickt. "Damals gab es das neue Waldstadion noch nicht. Als dieses 2009 eröffnet worden ist, war es eines der ersten im Südburgenland mit einer überdachten Tribüne", erzählt Lackner. An einen der Höhepunkte, das legendäre Cup-Match gegen Rapid Wien im Jahr 2012, erinnert er sich noch heute.
Sportfreunde können sich in der Gemeinde Heiligenkreuz nicht nur am schmucken Stadion erfreuen. Schließlich gibt es auch noch das solarbetriebene Freibad, viele Radwege, eine E-Bike-Station und die große 3D-Bogenschießanlage am Poppendorfer Krumphof. Kinder dürfen sich am ruhig gelegenen Spielplatz in Poppendorf austoben.
Gästen von auswärts empfiehlt Lackner die heimische Gastronomie: "Zweimal Gibiser, zweimal Pummer - in unseren vier Gasthäusern kann man wirklich sehr gut essen."
Kulturell Interessierten legt Lackner den hölzernen Glockenturm am Glöckelberg und den Bildstock am Hauptplatz ans Herz. "Er ist erst heuer renoviert worden. Ein echtes Schmuckstück."
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