Offener Brief an Doskozil
St. Martin/Raab: Radweg-Initiatoren fühlen sich übergangen

Die von Landesseite favorisierte Wegvariante über die Raab-Furt ist laut der "Initiative Radweg" ungeeignet. | Foto: Initiative Radweg St. Martin - Jennersdorf
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  • Die von Landesseite favorisierte Wegvariante über die Raab-Furt ist laut der "Initiative Radweg" ungeeignet.
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Unzufrieden sind die Initiatoren der Petition, in der ein Radweg von St. Martin an der Raab nach Jennersdorf gefordert wird, mit der Behandlung ihres Anliegens durch die Landesregierung. "Sie hat die Firma Verracon beauftragt, einen Vergleich möglicher Radwegvarianten zu erarbeiten. Dabei werden drei Varianten gegenübergestellt, die von uns vorgeschlagene wird aber aus Kostengründen ausgeschlossen", kritisiert Sprecher Ernst Mayer.

Dabei handelt es sich um eine Holzbrücke über über Doiberbach und Raab, die laut Mayer von einem Beamten der Landesregierung ins Spiel gebracht wurde. Stattdessen würde die Benützung einer Hochwasserschutz-Furt favorisiert, die aber aus Sicherheitsgründen und bei höherem Wasserstand nicht benützbar sei.

Es sei noch keine endgültige Entscheidung gefallen, hieß es aus dem Büro von Verkehrslandesrat Hans Peter Doskozil gegenüber dem ORF. Es werde noch ein Gespräch mit der Initiative geben, Ziel sei eine gemeinsame Lösung.

Im Juni 2018 hatte die Initiative Doskozil eine Petition übergeben, die von 627 Personen unterschrieben worden war.

Die von Landesseite favorisierte Wegvariante über die Raab-Furt ist laut der "Initiative Radweg" ungeeignet. | Foto: Initiative Radweg St. Martin - Jennersdorf
Der derzeitige Status quo des betreffenden Straßenstücks an der 5 57. | Foto: Initiative Radweg St. Martin - Jennersdorf

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