Jennersdorf's next Topmodel und Wiener Sängerknaben als Abendprogramm
Am frühen Nachmittag bewiesen die Einsätzkräfte Österreichs ihr Können. Danach rührten die Wiener Sängerknaben das Publikum. Im Anschluss fand die regionale Modenschau statt.
UPDATE
Der Schubertchor der Wiener Sängerknaben lockte am Abend zahlreiche Besucher in das Jennersdorfer Festzelt. Betreut von Kapellmeister Oliver Stech, der zugleich auch am Klavier begleitete, verzauberten die jungen Gesangstalente das Publikum. Mit einer Mischung aus Klassik und bekannten "Hits" vermochten es die Jungs vom Schubertchor sowohl Alt als auch Jung von ihrem immensen Talent zu überzeugen. Von alten Wiener Liedern über Klassik, bis hin zu Sister Act und Dschungelbuch - die Sängerknaben hatten alles drauf.
Kapellmeister Oliver Stech schaffte es sogar das Jennersdorfer Publikum im Zelt zum Jodeln zu bekommen. Für den Schubertchor war es außerdem eine Premiere: "Wir haben schon an vielen verschiedenen Orten gespielt, aber noch nie in einem Festzelt.", schmunzelte der Kapellmeister.
Jennersdorf's next Topmodel
Auch wenn in Deutschland zur gleichen Zeit das Finale von Heidi Klum's "Germany's next Topmodel" stattfand, mussten sich die regionalen Models aus Jennersdorf am sogenannten "Catwalk" sicherlich nicht verstecken. Die Firmen "Trachten Trummer", "Boutique Piccolo", "Vossen", "Uhren|Schmuck|Potetz" und "Quick Schuh" stellten ihre neuesten Kollektionen vor.
Anschließend wurde mit den "Alpenyetis" noch gefeiert.
Einsatzkräfte bewiesen ihr Können
Beim ersten Teil des Donnerstagprogrammes des Stadtfestes in Jennersdorf zeigten unsere Polizisten, Rot-Kreuzler, Feuerwehrmänner und Bundesheersoldaten wie uns im Ernstfall geholfen wird.
Die Polizei zeigte mit ihrem treuen Polizeihund wie schwer es die Verbrecher auf dieser Welt haben. Wenig später kam es zur großen Gemeinschaftsübung mit Feuerwehr und Rotem Kreuz. Ein Verkehrsunfall mit Feuer wurde simuliert und zwei freiwillige Kids aus den Wracks geborgen und notversorgt. Anschließend kam der Rettungshubschrauber "Christophorus 16" angeflogen und durfte bestaunt werden.
Auch das Bundesheer war mit zahlreichen schweren Geschützen und Fahrzeugen vertreten und brachte Interessierten die Faszination "Bundesheer" näher.
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