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Chorfest St. Martin/Raab: Dem Gesang aus tiefster Seele verpflichtet
25. Juni 2017, 21:30 Uhr
"Fest der Chöre" in St. Martin an der Raab war ein grandioser Erfolg.
Vom Hianznlied über klassische Chorliteratur bis hin zu Rock und Pop gab es in der voll besetzten Martinihalle beim Fest der Chöre alles zu hören. Initiiert wurde die Veranstaltung vom Grenzlandchor St. Martin an der Raab, die Idee stammte von Obmann Rudi Weber. Hocherfreut über das rege Publikumsinteresse versprach Weber euphorisch eine zweite Auflage im Jahr 2018.
"Das Fest der Chöre" wurde vom Gastgeberchor unter Chorleiter Sigi Schweiger mit den "Drei kleinen Italienern" schwungvoll eingeleitet. Weiter ging es mit dem Gastchor aus Fehring, welcher mit einer Version von "Oh Happy Day" bereits im ersten Konzertteil für Begeisterungsstürme sorgte.
Gegenbesuch
Der Gesangverein Jennersdorf präsentierte sich standesgemäß mit Erlebachs "Halleluja" aus dem 18. Jahrhundert und weiteren Musikwerken eher heiterer Natur. Den Abschluss bildete der Song "Shout to the Lord" mit Chorleiterin Andrea Werkovits als grandiose Solistin.
Ein besonderer Höhepunkt war der Auftritt des Gaismaspils-Chores aus Riga. Die lettischen Sänger und Sängerinnen statteten dem Gesangverein Jennersdorf einen Gegenbesuch ab, der seinerseits im Jahr 2016 in Riga konzertierte. In berührender Weise schilderten sie in ihren Liedern die leidvolle Vergangenheit ihrer Heimat durch den Einmarsch der Roten Armee, der den Verlust des eigenen Staats sowie eine 55 Jahre dauernde sowjetische Okkupation bedeutete.
Zugabe bitte
Durch das Programm führten Gastgeber Rudi Weber und Elisabeth Brunner. Schließlich gab es Bravorufe und "Standing Ovations" für die Chöre und die Bitte um Zugaben. Für guten Sound sorgte Martin Werkovits, die Bewirtung erfolgte durch Mitglieder und deren Familienangehörigen des Grenzlandchores. Ein gelungener Abend, der hoffentlich im nächsten Jahr seine Fortsetzung findet.
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