Josefstadt
Auf eine gute Nachbarschaft
Überregionale und überparteiliche Zusammenarbeit ist wichtig für den Fortschritt. Das beweisen Bezirksvorsteher der Josefstadt Martin Fabisch (Grüne) und Bezirkschef der Inneren Stadt Markus Figl (ÖVP).
JOSEFSTADT. Innerstädtische Bezirke müssen auch in politischen Themen zusammenhalten. Denn durch die räumliche Nähe und dadurch oftmaligen Bezirksüberschneidungen ist ein gutes Miteinander das Um und Auf.
Daher trafen sich Bezirksvorsteher der Josefstadt, Martin Fabisch (Grüne), und Markus Figl (ÖVP), Bezirkschef der Inneren Stadt, im Wiener Rathaus.
U-Bahn Bau und Parkpickerl
Neben einem ersten offiziellen Kennenlernen – während Figl das Amt bereits seit 2015 ausübt, ist Fabisch erst 2020 zum Bezirkschef gewählt worden – standen vor allem gemeinsame Verkehrsthemen auf dem Programm. Zum Beispiel wurde über die verkehrsberuhigte Innenstadt, das wienweite Parkpickerl und den U-Bahn-Bau und dessen Auswirkungen für Anrainer gesprochen. Beschlossen wurde dabei nichts, doch die beiden Bezirke werden sich verstärkt für das Umsetzen gemeinsamer Lösungen einsetzen.
"Mit dem Bezirksvorsteher der Inneren Stadt habe ich mich über einen Austausch und eine Zusammenarbeit der Mobilitätskommissionen für den 1. und 8. Bezirk verständigt - das Ziel muss sein, die Verkehrssituation für die betroffenen Bezirksbewohner der Großbaustelle laufend zu verbessern und zu optimieren", so Fabisch abschließend.
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