Businessplanwettbewerb "Entrepreneure mit Zukunft und Spirit"

Die Prämierung der innovativsten Geschäftsideen der Schülerinnen und Schüler der 2. Jahrgänge HAK Plus der Vienna Business School Schönborngasse ist das Ziel des alljährlichen Businessplanwettbewerbes. Eine hochkarätige Jury kürte die besten vier Teams des Wettbewerbes. Ein Highlight des Abends war ein Entrepreneurship-Quiz, bei dem das gesamte anwesende Publikum sein Wissen zum Thema Entrepreneurship testen konnte.

Zehn Schüler/innengruppen lieferten sich am 6. März im Rahmen des schulinternen Businessplanwettbewerbes „Entrepreneure mit Zukunft und Spirit“ einen ideenreichen Wettkampf. In der Präsentationsform „Elevator Pitch“ galt es für die Schülerinnen und Schüler die Innovationskraft, Umsetzbarkeit und Wirtschaftlichkeit ihrer Konzepte unter Beweis zu stellen. Hierbei mussten Marketing und die Finanzen rund um die neuen Ideen behandelt werden.

Anschließend stellten sich die Gruppen den Fragen einer hochkarätigen Jury . Unter anderem befanden sich in der Jury KommR Helmut Schramm (Präsident des Fonds der Wiener Kaufmannschaft), Mag. Petra Haslinger, MSc (WU) (Mitarbeiterin des Gründerservice der WKW), Erich Brenner (Chef vom Dienst der Zeitschrift GEWINN), Dr. Josef Mantl, M.A. (Bezirksvorsteherin-Stellvertreter der Josefstadt, Gründer der JMC-GmbH) sowie die Jungunternehmer/innen Andrea Vaz-König (Deli-Bluem) und Mag. (FH) Bernhard Hofer (Talentify-Gründer). MinR OStR Mag. Katharina Kiss (Bundesministerium für Bildung), Mag. Fred Burda (Landesschulinspektor für Wien) und Mag. Walter Grafinger (ehemaliger Landesschulinspektor für Wien) verfolgten als Ehrengäste den Wettbewerb und nahmen die Siegerehrung vor.

… and the winners are ….

The Thinking Bag, ShareBike, Remind Me und Cogitas schafften den Sprung ganz nach vorne.

The Thinking Bag
The Thinking Bag ist ein Erinnerungssytem, das das Vergessen gewisser Gegenstände verhindern soll. Es funktioniert folgendermaßen: Ein Sensor scannt die Gegenstände, die sich z.B. in Ihrer Tasche oder Ihrem Rucksack befinden und stellt dabei durch Abgleich mit einem vorher definierten Soll-Inhalt fest, ob etwas fehlt. Der User bedient The Thinking Bag über eine App oder eine Website, die zur Verfügung gestellt wird.

ShareBike
Die Projektgruppe will mit ihren Leihelektrofahrrädern eine Möglichkeit der Mobilität im städtischen Raum bieten, die sowohl die Vorteile von privat betriebenen Autos als auch jene von öffentlichen Verkehrsmitteln kombiniert. Da die Schüler/innen ein sehr einfach zu erreichendes und billiges Mieten von Elektrofahrrädern anbieten, ermöglichen sie auch älteren und weniger sportlichen Menschen mit E-Bikes von A nach B zu kommen.

Remind Me
Remind Me ist eine kleine Box, die Medikamente aufbewahrt. Beim Ertönen eines akustischen Signals gibt das Gerät die richtigen Medikamente für den Patienten in der jeweiligen Dosis frei. Das Team bringt alle zwei Wochen eine neu befüllte Box zum Patienten und holt die alte wieder ab.

Cogitas
Die Idee ist es, eine App zu entwickeln, die dem Kunden die verschiedensten Möglichkeiten bietet, sein Ziel zu erreichen. Das Teilen von Fahrten im Bereich Taxi, Privat- und Leihautos ist der Kern der Vision. Allerdings verbindet die App auch Funktionen, wie man sie schon von Öbb-Scotty, Quando und anderen Apps kennt. Außerdem können die Kunden bei der App filtern, welchen Weg sie bevorzugen. Sei es die schnellste, nachhaltigste, billigste oder der sicherste Variante.

Diese vier Siegergruppen reichen ihre Ideen beim Bank Austria Ideen- und Businessplanwettbewerb ein.

Großen Anklang fand das auf einer Onlineplattform veranstaltete Entrepreneurship-Quiz. Das gesamte Publikum trat beim Beantworten der Fragen gegeneinander an. Zum Eingeben der Antworten wurde eine HandyApp verwendet. Nach zwölf Runden konnten drei Sieger gekürt werden.

Wir hoffen, dass unseren diesjährigen Sieger an die Erfolge des letzten Jahres anknüpfen können: Im letzten Jahr konnten zwei Gruppen aus der Vienna Business School Schönborngasse den Bank Austria-Ideenwettbewerb „Next Generation“ sowie den „Vienna Start up Award“ der Wirtschaftsagentur Wien gewinnen. Die beiden Teams vertraten Österreich beim Europäischen Entrepreneurship Award in Berlin. Sie stellten sich der Konkurrenz von 24 Teilnehmer/innengruppen und sammelten damit auf dem internationalen Parkett ihre ersten Erfahrungen.

Zur Vienna Business School Schönborngasse:

Im Zentrum der Josefstadt bietet die VBS Schönborngasse vier Ausbildungswege mit einem breiten Angebot an Ausbildungsschwerpunkten: Handelsakademie, Handelsakademie Plus, Handelsschule und Aufbaulehrgang. In der VBS Schönborngasse lernen viele individuelle Menschen mit jeweils eigenem Charakter, eigener Herkunft und Vorgeschichte, mit individuellen Interessen und verschiedener Leistungsfähigkeit. Unser Ziel ist, den Einzelnen zu stärken und einen Umgang miteinander zu fördern, der von Toleranz und Fairness geprägt ist.

Seit 2013 hat die Schule das „Gütesiegel für begabungs- und exzellenzfördernde Initiativen an berufsbildenden Schulen in Österreich“ für das Ausbildungsprogramm der HAK Plus. Des Weiteren ist die Vienna Business School Schönborngasse als Entrepreneurship-Schule zertifiziert. Dass der Praxisbezug einen wichtigen Stellenwert in der Ausbildung hat, zeigen zahlreiche Exkursionen zu Unternehmen sowie Vorträge von Unternehmer/innen sowie Abschluss- und Diplomarbeiten mit Auftraggeber/innen aus der Wirtschaft. Außerdem gibt es an der Schule „Junior Companies“ und vier Übungsfirmen. Im Rahmen eines werteentwickelnden Unterrichts können die jungen Nachwuchstalente in ihre Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt hineinwachsen. Dieser Grundgedanke ist im schuleigenen Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert, darüber hinaus ist die Vienna Business School Schönborngasse eine „Fairtrade-Schule“.

Link zur Website der VBS Schönborngasse

Wo: VBS Schönborngasse, Schönborngasse 3-5, 1080 Wien auf Karte anzeigen
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