Fastenzeit
WOCHE-Mitarbeiter fasten und stellen sich einer Challenge
Die Fastenzeit ist da. Einige verzichten auf Alkohol, andere versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören. Dies gelang unserer Chefredaktion letztes Jahr nicht (hier geht es zum Tagebuch vom letzten Jahr). Was haben sich die WOCHE-Mitarbeiter heuer vorgenommen? Einige verraten es …
KÄRNTEN. Fastenzeit hat mit Verzicht zu tun. Doch im Jahr 2020 kann man das – unserer Meinung nach – ruhig adaptieren. Also wollen wir im Team dem Körper etwas Gutes tun und uns gemeinsam verbessern. Schließlich müssen wir uns ja auch für den WOCHE X-Trail Businessrun fit machen.
"Plank-Challenge" im WOCHE-Team
Was wir tun? Wir planken! WOCHE-Fitness-Blogger Philipp Troschl hat es vorgemacht. In der Liegestütz-Position (mit Unterarmen schulterbreit auf dem Boden und den Zehenspitzen auf dem Boden) und angespanntem Körper versuchen wir, so lange wie möglich durchzuhalten. Dabei starten wir mit einer Minute. Unser Ziel nach 40 Tagen? Sechs Minuten. Ob wir das schaffen? Wir halten euch auf dem Laufenden…
Die "Plank-Challenge" stärkt vor allem die Körpermitte!
Die "vegane" Sabrina
Redakteurin Sabrina Strutzmann stellt ihren Körper schon zum sechsten Mal in Folge hart auf die Probe – mit veganer Ernährung. Die Idee beruht darauf, zu testen wie, gesund bzw. ungesund diese Form der Ernährung ist.
Heuer wird auch seitens politischer Initiativen und Klima-Aktivisten, nämlich der „Million Dollar Vegan Kampagne“, aufgerufen, 40 Tage lang pflanzlich zu leben und so aktiv ein Zeichen für ein klimafreundlicheres Leben auf diesem Planeten zu setzen. "Da werde auch ich meinen inneren Schweinehund in der Fastenzeit an die Leine nehmen und auf eine bewusste Ernährung achten. Leicht wird dies vor allem deshalb nicht für mich, da ich keine leidenschaftliche Köchin bin und der Supermarkt nicht allzu viele vegane Snacks hergibt. Und 40 Tage lang Mannerschnitten (ja, die sind vegan) zu essen, ist nicht allzu abwechslungsreich. Ich freue mich auch heuer auf die jährliche Challenge, noch mehr jedoch auf die Osterjause. Eines sei noch gesagt: Meine Ernährung generell auf vegan umzustellen, kommt nicht in Frage, ich bin nämlich kein Fan von Nahrungsergänzungsmitteln", lässt Sabrina wissen. Viel Glück!
Schluss mit süß: Max Primus
Der Feldkirchner Geschäftsstellenleiter Max Primus lebt eigentlich immer sehr gesund: Er raucht nicht, trinkt kaum Alkohol, ist sportlich. Doch da ist etwas, auf das auch er verzichten will: Süßigkeiten! "Ich will jetzt auch mehr auf gesunde und ausgewogene Ernährung achten und vor allem Kohlenhydrate einschränken. Und digital fasten – natürlich nur privat", hat sich Max viel vorgenommen.
Florian Graßler: 40 Tage ohne "Grundlebensmittel"
Selbst ist es ihm zwar noch nicht aufgefallen, aber seine Kolleginnen wissen: Florian Graßler (Redakteur im Lavanttal) isst dauernd Kebab und Leberkässemmeln. Nun gibt er zu: "Stimmt, beides stellt zu 90 Prozent mein Mittagessen dar." Also will sich unser Flo kasteien und 40 Tage auf diese "Schmankerl" verzichten. Für ihn nicht leicht, denn "das könnte ich täglich essen".
Donna Pirker mag jetzt kein Fleisch mehr
Betritt man die WOCHE-Zentrale in Klagenfurt, ist Donna Pirker meist die Erste, die man trifft. Im Back Office sorgt sie dafür, dass alles reibungslos funktioniert – und ist dabei immer freundlich. Ob das in der Fastenzeit so bleibt? Denn sie hat sich das vorgenommen: "Ich verzichte zum ersten Mal in der Fastenzeit auf Fleisch!" Und natürlich macht sie auch bei der "Plank-Challenge" mit, das versteht sich von selbst…
Auf Kaffee-Entzug: Lara Piery
Sechs bis zehn Tassen Kaffee am Tag. Dürfte eindeutig zu viel sein! Das denkt sich Redakteurin Lara Piery und will es – zumindest 40 Tage – sein lassen. "Als Alternative steht jetzt im Büro die Teetasse mit allem Zubehör", sagt Lara. Na hoffentlich finden wir sie nun nicht dauernd schlafend vor…
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