In Omikron-Welle
Schutzmaßnahme für kritische Infrastruktur in Kärnten

Die kritische Infrastruktur soll beim Freitesten priorisiert behandelt werden | Foto: stock.adobe.com/at/ManuPadilla
  • Die kritische Infrastruktur soll beim Freitesten priorisiert behandelt werden
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Kärnten weist derzeit eine Sieben-Tages-Inzidenz von 515 auf, österreichweit liegt dieser bei 835,8. Die Omikron-Welle dürfte Kärnten mit einer Zeitverzögerung von sieben bis zehn Tagen treffen. Nun trifft man weitere Maßnahmen in Bezug auf die kritische Infrastruktur.

KÄRNTEN. Die Vorkehrungen zur Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur wurden weiter optimiert. Personen, die in Bereichen der kritischen Infrastruktur beschäftigt sind, werden beider sogenannten "Freitestung", die frühestens nach Ablauf des fünften Tages einer Quarantäne erfolgen kann und mittels eines PCR-Tests erfolgen muss, priorisiert behandelt.

Maßnahme gegen Personalengpässe

"Diese Priorisierung beim Freitesten ist eine wichtige Weichenstellung um etwaige Personalengpässe in den Bereichen der kritischen Infrastuktur auszuzuschließen", schließt Kurath. Vor wenigen Tagen wurde bereits verlautbart, dass Verdachtsfalltestungen grundsätzlich den Freitestungen vorgezogen werden.

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