Posojilnica Bank
Neue Geschäftsleitung für die zweisprachige Regionalbank

Die Posojilnica Bank hat eine neue Geschäftsführung | Foto:  Posojilnica Bank
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Die zweisprachige Posojilnica Bank hat eine neue Geschäftsleitung. Michael Jüly und Martin Ressmann übernehmen die Leitung seit 1. April 2020.

KÄRNTEN. Im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung des Aufsichtsrates und Vorstandes wurde die neue Geschäftsleitung einstimmig beschlossen, da der bisherige Geschäftsleiter Dieter Steffl seine Arbeitstätigkeit nach vier Jahren Leitung wieder nach Wien verlagert. „Ich habe die Posojilnica Bank in einer Umbruchphase übernommen, Stabilität geschaffen und Veränderungsprozesse erfolgreich initiiert, die von allen Mitarbeitern bestens umgesetzt und mitgetragen wurden“, so Steffl. 

Führung mit Erfahrung

Jüly, gebürtiger Wiener, verfügt über jahrelange Bankerfahrung im Beteiligungsmanagement der Raiffeisen Bank International und hatte als Führungskraft und Senior-Experte verschiedene Organfunktionen in der Raiffeisen-Bankengruppe inne. Nun möchte der dreifache Vater in Kärnten ein neues Betätigungsfeld finden: „Die Geschichte der Posojilnica Bank finde ich spannend. Die Bank hat eine interessante Entstehungsgeschichte, die ich nun auch aktiv mitgestalten und weiterentwickeln möchte.“„Ich möchte mit meinem Know-how die Posojilnica Bank auf einen guten Weg bringen, auf dem die Bank mit ihren Mitarbeitern gesund wachsen kann.“ Aufgrund der Corona-Maßnahmen ist es Jüly aktuell nicht möglich, seine Mitarbeiter persönlich kennenzulernen. Dies werde er aber so bald wie möglich nachholen. „Mein Grundsatz lautet: Ich behandle die Menschen so, wie ich auch gerne behandelt werden möchte!“, erklärt Jüly.

Bekanntes Gesicht der Posojilnica Bank

Ressmann ist bereits seit 38 Jahren für die Bank im Einsatz und kennt alle Abteilungen. Bereits seit Oktober 2019 hat er die Bank als interimistischer Geschäftsleiter gemeinsam mit Steffl geführt. „Der größte Schatz unserer Bank ist die Zweisprachigkeit, verknüpft mit dem großen Raiffeisen-Netzwerk. Unsere Kompetenz beruht auf jahrelangen erfolgreichen Tätigkeiten im Südkärntner Raum und in Slowenien“, sagt Ressmann. Er sehe in der aktuellen Herausforderung auch zukünftige Chancen: „Gerade im Bereich des Homeoffice haben sich Wege aufgezeigt, die auch in Zukunft nachhaltig gegangen werden können.“„Mein Anliegen ist es, die Mitarbeiter bei Veränderungsprozessen miteinzubeziehen, um gemeinsam bestmögliche Lösungen zu finden.“

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