Sucht

Beiträge zum Thema Sucht

Auf junge Menschen wirken soziale Medien immer öfter wie eine Droge. | Foto: ColiN00B/Pixabay.com

Gesundheit im Netz bewahren
Gefangen in den Weiten der sozialen Medien

Das Handy und die damit verbundenen Apps sind heutzutage kaum noch aus dem Alltag wegzudenken. Der eigene Konsum kann aber durchaus psychische Leiden und Abhängigkeit verursachen. ÖSTERREICH. Knapp die Hälfte der österreichischen Bevölkerung ist regelmäßig in sozialen Medien wie Facebook, TikTok oder Instagram unterwegs. Die Gruppe der intensivsten Nutzer bilden Heranwachsende. Jugendliche Mädchen verbringen im Schnitt bis zu drei Stunden täglich mit einschlägigen Apps. Die "Droge" InternetIn...

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  • Marcel Toifl
Wenn Tablet und Co. zum täglichen Begleiter werden ... | Foto: patat/Shutterstock.com

Herausforderung Medienkonsum
Wie viel Internet verträgt ein Kind?

Saferinternet-Experte Harald Reinisch gab in einem MeinMed-Webinar Tipps rund um die Sicherheit bei Medienkonsum. ÖSTERREICH. Der Vortragende zeigte diverse Angebote auf: Spezielle Schulungen und verschiedene Kursunterlagen sind beispielsweise auf der Seite 4everyoung.at zu finden. Wer konkrete Ratschläge – zum Beispiel zu den Themen Mobbing, Verhaltenssucht oder Datenschutz benötigt – findet unter saferinternet.at Adressen, die man anonym und kostenlos kontaktieren kann. Privatsphäre...

  • Ines Pamminger
Computerspiele können süchtig machen. | Foto: Concept Photo/Shutterstock.com
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Wenn das Spielen am Computer zur Sucht wird

Psychische und psychosomatische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen stehen nicht selten in Verbindung mit exzessivem Medienkonsum. ÖSTERREICH. Computerspiele können regelrecht süchtig machen. Wann die Alarmglocken bei den Eltern schrillen sollten, weiß Adrian Kamper vom Department für Psychosomatik am Klinikum Wels-Grieskirchen: „Warnsignale sind zum Beispiel, wenn die gelebten Treffen mit Freunden in der Außenwelt abnehmen, Freizeitaktivitäten vernachlässigt werden und Gespräche mit den...

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  • Margit Koudelka
Sprachen über das Thema Sucht: Barbara Drobesch, Claudia Scheiber, Gabriela Zwipp, Hilde Gaggl und Brigitte Lebitschnig | Foto: KK
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Prävention
Vortrag und Diskussion zum Thema Sucht

Im Rahmen der Initiative "Gesunde Gemeinde" fand im Gemeindesaal Krumpendorf ein Vortragabend zum Thema Suchterkrankungen statt.  KRUMPENDORF. "Sucht – vorbeugen, hinschauen, handeln" – unter diesem Titel fand am 12. April in Krumpendorf ein Vortragsabend mit anschließender Diskussion statt. Durch die Veranstaltung führte Vizbgm. Brigitte Lebitschnig. Claudia Scheiber (Leiterin der Drogenambulanz Klagenfurt) sprach über Sucht im Allgemeinen und informierte zu Substanzen mit Suchtpotential.  Die...

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  • Sabrina Strutzmann
Roland Zingerle | Foto: Daniel Bruckner
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Burnout und Depression
Mit Ganz in Weiß ins Dunkelgrau

Burnout nein Danke! Drei Kärntner helfen aus der vermeintlichen Ausweglosigkeit. KLAGENFURT (chl). Was haben "Ganz in Weiß" und "We Will Rock You" gemein? Erstens nix und zweitens alles. Der eine (Roy Black) wollte kein Schnulzensänger sein, machte genau damit aber Millionen, der andere (Freddie Mercury) wollte seine Homosexualität verstecken und machte Abermillionen. Damit keiner, egal wie prominent er ist, diese Diskrepanz erleiden muss, dafür setzen sich drei Kärntner ein, die nicht...

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  • Christian Lehner
Das Abrutschen in die Sucht wird von den Betroffenen meist nicht wahrgenommen oder verdrängt. | Foto: monticellllo / Fotolia

Gewisse Substanzen oder Gewohnheiten übernehmen die Kontrolle
Wenn ich nur nein sagen könnte

"Charakteristisch für eine Entwicklung hin zur Sucht ist der unbemerkte Übergang vom kontrollierten zum unkontrollierten Konsum", sagt Reinhard Dörflinger, Referent für Substitution und Drogentherapie der Ärztekammer für Wien. Typische Anzeichen sind ein unwiderstehliches Verlangen, Kontrollverlust sowie Vernachlässigung anderer Interessen. Süchtig kann man nach bestimmten Substanzen sein, etwa Zigaretten, Alkohol, Medikamenten oder illegalen Drogen. Es gibt aber auch nicht stoffgebundene...

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  • Margit Koudelka
Karl Nessmann schrieb das persönliche Fachbuch "Dreimal Hölle und retour" (Verlag myMorawa) | Foto: Lehner
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Dreimal Hölle und retour

Karl Nessmann über seinen Weg ins Burn-out, seine Depression und Sucht und wieder zurück. KLAGENFURT (chl). Karl Nessmann war Medien- und Kommunikationswissenschaftler an der Uni Klagenfurt. In seinem Buch "Dreimal Hölle und retour!" schreibt er über seine Burn-out-Erkrankung, seine Depression und Sucht. Für die WOCHE-Leser beschreibt er den Weg dorthin und zurück. Der Weg ins Burn-out: "Ich gehöre offenbar zu jenen, die ein zufriedenes Leben geführt haben: erfolgreich auf der Uni und in der...

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  • Christian Lehner
Primaria Christa Radoš | Foto: Fotostudio Furgler
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"Ein Rausch ist keine lustige Freizeitaktivität"

Zwei Expertinnen im WOCHE-Gespräch über den akut steigenden Drogenkonsum in Kärnten. (chl). Zehn Drogentote hat das Land Kärnten bereits im ersten Halbjahr zu betrauern. Zum Vergleich: Zwölf gab es im Vorjahr. Die Zunahme an Todesopfern durch Drogenmissbrauch ist alarmierend, doch auch die Tatsache, dass es offenbar, so die Experten, immer leichter wird, zu Drogen zu kommen. Die WOCHE Kärnten hat zwei Expertinnen gefragt, woran es liegt, dass der Drogenkonsum stetig steigt und was man dagegen...

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  • Christian Lehner
Wenn das eigene Kind ständig online ist, müssen Eltern hellhörig werden. | Foto: Syda Productions / Fotolia
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Jugendliche im Netz der Sucht gefangen

Auf Computer, Handy und Internet können die meisten Kinder und Jugendlichen nur schwer verzichten. Bei rund vier Prozent der europäischen Jugendlichen entwickelt sich aus dem Internetgebrauch sogar eine Sucht, die ihre Gesundheit gefährdet. „Wir können nicht in Stunden messen, ab wann die Nutzung des Internets oder Computers krankhaft ist, aber wir haben Patientinnen und Patienten, die bis zu 60 Stunden unter der Woche und quasi das gesamte Wochenende im Internet surfen oder online spielen“,...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Je früher Jugendliche oder sogar Kinder mit dem Rauchen beginnen, desto schwerer kommen sie wieder davon los. | Foto: Srdjan / Fotolia

Jugendliche besonders anfällig für Nikotinsucht

Junge Menschen sind für Suchtverhalten besonders anfällig. "Dies hängt mit der Gehirnentwicklung zusammen", weiß Angela Zacharasiewicz von der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde im Wilhelminenspital der Stadt Wien. Besonders in der Phase der Pubertät finden weitreichende "Umbauarbeiten" im Gehirn der Jugendlichen statt. Dadurch besteht während dieser Phase das Risiko, rasch und dauerhaft nikotinabhängig zu werden. "Wer früh zu Rauchen beginnt, schadet sich auf vielfältige Weise", so...

  • Margit Koudelka
Das Internet bietet viele Gefahren | Foto: pixabay

Vortragsreihe neigt sich dem Ende zu

INNENSTADT. Der Verein für Suchtkranke, OIKOS, lädt am Mittwoch, dem 6. Dezember, um 19 Uhr zur letzten Veranstaltung der Vortragsreihe „(Sehn)Süchte“ in das Europahaus ein. Unter dem Titel "Gefahren aus dem Internet“ spricht Saferinternet-Trainer Kristijan Rehsmann darüber wieviele Gefahren es gerade für junge Menschen mit der neuen Art der digitalen Kommunikation gibt. Dabei werden wichtige Themen wie Cybermobbing, Computerspiele, Internetbetrug, Online-Shopping, Darknet und Sexualität im...

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  • Markus Mucher
Foto: KK

Interessantes zum Thema "Sucht"

KLAGENFURT. Sucht kann jeden treffen. Das OIKOS beschäftigt sich in einer dreiteiligen Vortragsreihe mit diesem Thema. Im ersten Teil unter dem Titel „Wie Sucht entsteht“, am Mittwoch, dem 25. Oktober, um 19 Uhr im Europahaus, wird von der Klinischen Psychologin Elisabeth Reiterer ein praxisbezogener Überblick zum Thema Sucht vermittelt. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu diskutieren. Als Vorspann zu den Vorträgen wird der neue Kurzfilm "(Sehn)süchtig?" gezeigt....

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  • Markus Mucher
Sportsüchtige stecken im Fitnesswahn fest, ihr Leben kreist um Muckis und Co. | Foto: chesterF - Fotolia.com
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Süchtig nach Sport

Man möchte meinen, dass es kaum Menschen gibt, die sich zuviel bewegen. Doch sie gibt es. Sportsucht ist vergleichbar mit anderen Süchten und kann das Leben von Betroffenen kontrollieren. Ein erstes Anzeichen für Sportsucht ist ein schlechtes Gewissen, wenn man einen sportfreien Tag einlegt und wenn andere Lebensbereiche wie Familie oder Beruf vernachlässigt werden. Die Sucht spielt sich zwar auf psychischer Ebene ab, hat aber bei Ignorieren der Warnzeichen negative körperliche Konsequenzen....

  • Julia Wild
20% aller Alkoholabhängigen in Österreich sind Frauen. | Foto: BillionPhotos.com - Fotolia.com
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Sucht ist auch Frauensache

Alkohol-, Zigaretten- und Tablettenabhängigkeit sind die häufigsten Suchtformen bei Frauen. Die Ursachen variieren und können von Depressionen bis hin zu Selbstwertproblemen reichen. Zwar gelten nach wie vor Männer als Hauptrisikogruppe für sämtliche Süchte, dennoch tappen auch immer mehr Frauen in die Falle von Alkohol und Co. Das Suchtverhalten von Mann und Frau unterscheidet sich maßgeblich. Wo Männer vermehrt zu Aggressionen neigen, richten Frauen ihre Wut gegen sich selbst und schweigen....

  • Julia Wild

„Wie schütze ich mein Kind vor der Sucht?“

Anlässlich der aktuellen Ausstellung „Gift und Gabe. Aus der Wunderkammer der Natur“ entstand der Workshop „Wie schütze ich mein Kind vor der Sucht?“ in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Familienwerk der am Donnerstag, dem 20. Februar, von 17 bis 20 Uhr, im Rudolfinum stattfindet. Nach einer kurzen Führung durch die aktuellen Ausstellung setzen sich die Teilnehmer in einem Workshop unter Leitung von Carmen Zoppoth-Käfer mit dem Thema Sucht und Suchtproblematik auseinander. Wann: 20.02.2014...

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„Schlimmer als die einarmigen Banditen, die für tausende Kärntnerinnen und Kärntner sowie deren Familien zur leidbringenden Falle werden, sind gewissenlose zweiarmige Politiker, die das Aufstellen erst ermöglichen“, macht SPÖ-Sozialsprecherin LAbg. Ines Obex-Mischitz deutlich.

SPÖ-Kärnten fordert Dörfler auf Lizenzen für Kleines Glücksspiel nicht zu vergeben!

Obex-Mischitz: Wer Kleines Glücksspiel zulässt trägt Verantwortung für Leid von spielsuchtkranken Kärntnern und ihrer Familien. Die SPÖ-Kärnten lässt im Kampf gegen das Kleine Glücksspiel nicht locker. Nachdem heute bekannt wurde, dass in Kärnten nach dem Beschluss von FPK und ÖVP nun die neuen Glücksspielautomatenlizenzen ausgeschrieben wurden, fordert die SPÖ-Kärnten FPK-LH Dörfler auf, sich seiner Verantwortung gegenüber der Bevölkerung endlich bewusst zu werden, und die Lizenzen nicht zu...

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„FPK und ÖVP haben heute allen Warnungen zahlreicher Suchtexperten zum Trotz, ein Gesetz beschlossen, das viele Kärntnerinnen und Kärntner noch schneller und in Rekordgeschwindigkeit unglücklich machen wird“, macht Kaiser deutlich. | Foto: Foto Gerhard Maurer

SPÖ-Kärnten: Flammender Appell zum Schutz der Kärntner Familien vor wirklicher „Einstiegsdroge“

Kaiser: Kleines Glücksspiel bringt großes Leid und führt als Einstiegsdroge zu vielfachem Schaden. Antrag der SPÖ-Kärnten für bundesweites Verbot beim kommenden SPÖ-Bundesparteitag. Mit einem flammenden Appell zum Schutz der Kärntner Familien machte SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser auf die dramatischen Folgen des Kleinen Glücksspiels aufmerksam. Damit forderte Kaiser die Abgeordneten von FPK und ÖVP auf, dem heutigen Antrag, mit dem ein neues Glücksspiel- und...

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„Kein verantwortungsbewusster, anständiger Politiker kann und darf dabei zusehen, wie Menschen durch das Kleine Glücksspiel Schaden nehmen", macht Kaiser deutlich. | Foto: Foto Gerhard Maurer

SPÖ Kaiser ad Regierungssitzung: FPK setzt mit Kleinem Glücksspiel willkürlich die Gesundheit der Menschen aufs Spiel

Streichung des Aktes betreffend Glücksspielautomaten von der Tagesordnung gefordert FPK Chef Kurt Scheuch führe alle Bemühungen der Suchtberatung und –prävention ad absurdum, wenn er, wie aus einem Akt auf der Tagesordnung der kommenden Regierungssitzung ersichtlich, das Aufstellen weiterer Glücksspielautomaten zulasse, kritisiert SPÖ Gesundheitsreferent LHSTv. Peter Kaiser. „Suchterkrankungen beim Kleinen Glücksspiel sind längst kein Mythos mehr, sondern traurige Tatsache! Um die Sicherheit...

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LHStv. Peter Kaiser sichert mit der Unterstützung aus seinem Referatsbereich den Fortbestand der Caritas-Suchtberatungsstellen. Am Foto mit Caritas-Direktor Viktor Omelko, Christiane Kollienz-Marin von der Caritas-Suchtberatung (l), Drogenkoordinatorin Brigitte Prehslauer und Dr. Christoph Schneidergruber (Sprecher des Kärntner Suchtbeirates).
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Suchtberatung der Caritas vor Aus gerettet

LHStv. Peter Kaiser übernimmt Finanzierungsanteil und sichert damit wichtige Betreuung für Suchtkranke und ihre Angehörigen: „Werde nicht dabei zusehen, wie der Sozialreferent Budgeteinsparungen auf dem Rücken unterstützungsbedürftiger Menschen betreibt!“ Gute Nachrichten für hilfsbedürftige suchtkranke Menschen und ihre Familien: Nachdem der jährliche Finanzierungsanteil aus dem Sozialreferat des Landes Kärnten für die Suchtberatungsstellen des Kärntner Caritasverbandes gestrichen und die...

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„Kein verantwortungsbewusster, anständiger Politiker kann und darf dabei zusehen, wie Menschen durch das Kleine Glücksspiel Schaden nehmen“, macht Kaiser duetlich | Foto: Foto Gerhard Maurer
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SPÖ Kärnten setzt sich für Verbot des Kleines Glücksspiel ein

Kaiser: Zum Schutz der Menschen müssen Unglücksautomaten auf Schrottplatz verbannt werden. Bei Kärnten-Konferenz wird SPÖ Antrag nach bundesweitem Verbot beschließen. „Kein verantwortungsbewusster, anständiger Politiker kann und darf dabei zusehen, wie Menschen durch das Kleine Glücksspiel Schaden nehmen“, macht Kärntens SPÖ-Parteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser in der endlosen Diskussion um ein dringend notwendiges Verbot des Kleinen Glücksspiels deutlich. Die SPÖ-Kärnten unterstütze daher...

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LHStv. Peter Kaiser präsentiert den Suchthilfe-Kompass mit Dr. Renate Clemens-Marinschek (Sonderkrankenhaus de La Tour), Dr. Christoph Schneidergruber (Sprecher Suchtbeirat), Dr. Barbara Drobesch (Landesstelle Suchtprävention) und Mag. Bettina Quantschnig (Spielsuchtambulanz Villach)
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Wenn´s irgendwann zuviel wird: Kärntner Suchthilfekompass präsentiert

SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser stellte neuen Wegweiser aus der Sucht vor – Spittal an der Drau bekommt ambulante Beratungseinrichtung Mit dem heute in Klagenfurt von Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser gemeinsam mit Dr. Renate Clemens-Marinschek (Sonderkrankenhaus de La Tour), Dr. Christoph Schneidergruber (Sprecher Suchtbeirat), Dr. Barbara Drobesch (Landesstelle Suchtprävention) und Mag. Bettina Quantschnig (Spielsuchtambulanz Villach) präsentierten „Kärntner Suchthilfekompass“ mit...

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„Aufgabe einer verantwortungsvollen Politik ist es, alles zu tun, um unseren Kindern und Jugendlichen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Der Schutz der Gesundheit hat dabei besondere Priorität“, so Kaiser. | Foto: Foto Gerhard Maurer

SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser geht in die Jugendgesundheitsoffensive

WHO-HBSC-Studie stellt Österreichs Schülern schlechtes Gesundheitszeugnis aus – Kärnten arbeitet an Masterplan Laut der aktuellen WHO-HBSC-Studie (2010) zur Kinder- und Jugendgesundheit geben lediglich 37 Prozent der österreichischen Schüler im Alter von elf bis 17 Jahren an, eine ausgezeichnete Gesundheit aufzuweisen. 17 Prozent haben Einschlafstörungen, ein Viertel raucht und 25 Prozent konsumieren mindestens einmal wöchentlich Alkohol. Im wahrsten Sinn des Wortes „erschwerend“ kommt hinzu,...

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LHStv. Peter kaiser und Dr. Barbara Drobesch von der Landesstelle Suchtprävention wollen mit der Broschüre "Über neue Medien reden" Eltern wertvolle Tipps für den Umgang ihrer Kinder mit Internet und Co. geben. | Foto: Foto Gert Eggenberger

LHStv. Peter Kaiser: Sicherheit im Internet immer wichtiger

Safer Internet Day 2012: Internetsucht im Vormarsch. Landesstelle Suchtprävention bietet Tipps und Ratschläge. Viele Kärntner Jugendliche gehen trotz Warnungen von Datenschützern mit ihren Daten im Internet immer noch zu sorglos um. „Das aktuelle Beispiel der Diskussion rund um Datenschutzmängel bei Facebook zeigt, wie wichtig die Sensibilisierung junger Menschen für einen verantwortungsvollen Umgang mit ihren Daten in der digitalen Welt ist“, betonte am Dienstag LHStv. Peter Kaiser anlässlich...

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75 Prozent der Spielsüchtigen kommen aus dem Bereich der Automaten, der Onlinebereich (z. B. Online- Poker) nimmt zu, die Süchtigen werden immer jünger | Foto: www.photos.com

Kampf gegen Sucht

Österreichweit erste Infobroschüre zu Glücksspiel liegt auf. Über 3.000 Kärntner spielsüchtig. Seit 1997 das „Kleine Glücksspiel“ in Kärnten legalisiert wurde, nimmt die Zahl der Spielsüchtigen laufend zu – 3.000 Kärntner sind betroffen, über 15.000 gefährdet. Drei Anläufe der SPÖ, das „Kleine Glücksspiel“ wieder zu verbieten, scheiterten an den politischen Mehrheitsverhältnissen, so LH-Stv. Peter Kaiser: „Wir versuchen jetzt, mit einer neuen Infobroschüre präventiv zu wirken, auch ein Test,...

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