Die richtige Handpflege für kalte Tage
Um die Hände vor Trockenheit und Rissen zu schützen, muss man sie regelmäßig pflegen.
KIRCHDORF (wey). Kaltes herbstliches Nebelwetter, trockene Heizungsluft und häufiges Händewaschen können dazu führen, dass die Haut schnell austrocknet. Vor allem jene Partien, die man nicht immer durch Kleidung schützen kann, sind davon betroffen. Trockene Hände sind nicht nur unangenehm; rissige Stellen können mitunter sogar recht schmerzhaft sein.
Handbäder, Peelings oder Pflegecremes können dem entgegenwirken. Bei einem Handbad sollte man die Hände zunächst in lauwarmes Wasser legen und alle paar Minuten heißeres Wasser dazu gießen, bis das Bad eine angenehme Temperatur hat. Zusätzlich kann man ätherische Öle mit Ingwer und Lavendel oder etwas Milch in das Badewasser geben.
In der kalten Jahreszeit sollte man die Hände regelmäßig einem Peeling unterziehen, denn dadurch können sie Cremes besser aufnehmen. Kurz vor dem Schlafengehen cremt man die Hände dick mit einer reichhaltigen Pflegesalbe ein, zieht kuschelige Handschuhe darüber und lässt die Creme über Nacht einwirken. Am nächsten Morgen ist die Haut zart und weich.
Ab dem 25. Lebensjahr schwindet die Elastizität der Haut. Feuchtigkeit kann schlechter gespeichert werden, erste Fältchen tauchen auf.
Zur Antifalten-Pflege eignen sich leichte, schnell einziehende Texturen mit hohem Wirkstoffgehalt. Vitamin C, Retinol, Kollagen, Coenzym Q10 und Hyaluronsäure, die gut Wasser speichert, sind wichtige Inhaltsstoffe. "Bei regelmäßiger Anwendung kann die Faltentiefe reduziert werden. Die Haut erscheint glatter und die Spannkraft bleibt länger erhalten", weiß das Team der Salvator-Apotheke in Kirchdorf, www.apotheke-kirchdorf.at. Auch im Kosmetikstudio von Waltraud Richter gibt es professionelle Beratung und hochwertige Produkte (www.kosmetik-richter.at).
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