Gesund und umweltfreundlich
Erfahrungen eines Radpendlers

Foto Postlmayr: Mats Laurien

Windischgarsten, 29.01.2019. Mats Laurien pendelt seit Jahren mit dem Rad zur Fa. Mark in Spital am Pyhrn. Er hat gerade seine Ausbildung als Werkzeugbautechniker erfolgreich hinter sich gebracht.
In seiner ganzen Lehrzeit, ca. 3,5 Jahre, fuhr Mats mit dem E-Bike seiner Eltern oder mit dem normalen Fahrrad zur Arbeit. Die einfache Strecke beträgt ca. 7 km und dafür benötigt er 20 Min. Dabei ist er nicht allein. In der Firma sagt er, gibt außer Ihm noch 10-20 Radpendler.
In der Winterzeit fährt Mats mit Spikebereifung. Dank LED-Technologie, gibt es bei Dunkelheit kaum mehr Probleme mit dem Sehen und gesehen werden.
Wenn es schön ist, ist der Weg zur Arbeit mit dem Rad ein Genuss und auch sehr entspannend. Gerade beim nach Hause Weg, kann man gut abschalten. Bei Regen sollte eine Umziehmöglichkeit in der Firma vorhanden sein. Abhilfe bringt da auch eine professionelle Regenkleidung.
Durch die tägliche Bewegung ist der positive Gesundheitsaspekt nicht zu unterschätzen. Gerade wenn bei jedem Wetter gefahren wird, wird der Körper abgehärtet und ist nicht mehr so anfällig gegen Infekte.
Die Einsparungen, im Vergleich zum Auto, betragen jährlich mehr als €350.-Der positive gesundheitliche Aspekt wurde dabei nicht bewertet.
Sieht man sich den Nutzen für die Umwelt an, so wurden ca. 200kg CO2 eingespart.
Auch für den Urlaub hat Mats das Fahrrad benutzt. Er ist dabei bis Villach gefahren.
Nun hat Mats den Führerschein gemacht und ein Auto angeschafft. Dennoch will er weiter das Rad benutzen. Bei Schlechtwetter wird er aber nun das Auto vorziehen.
Im Rahmen der Aktivitäten zur Klima- und Energieregion, gibt es heuer einen Schwerpunkt zum Thema Fahrradpendeln. Es können dabei E-Bikes für eine Schnupperwoche gebucht werden.

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