Weltspartag
Das Sparbuch ist nach wie vor sehr beliebt

VKB-Bank:  Direktor Anton Obernberger (3.v.li.) mit Kurt Weilguny, Siegfried Pramhas, Wolfgang Veitz und Bezirkshauptmann Dieter Goppold (v.li.)�
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  • VKB-Bank: Direktor Anton Obernberger (3.v.li.) mit Kurt Weilguny, Siegfried Pramhas, Wolfgang Veitz und Bezirkshauptmann Dieter Goppold (v.li.)
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KIRCHDORF (sta). Auch heuer wurde von den Banken am Weltspartag wieder auf die Bedeutung des Sparens hingewiesen. Sparen gehört weiterhin zum guten Ton, das Sparbuch zur beliebtesten Form des Sparens.

„Auch in Zeiten der Nullzins-Politik macht Sparen Sinn. Sparen bedeutet auch den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. In finanzieller Hinsicht ist es demnach der verantwortungsvolle Umgang mit Geld. Der Österreicher spart im Durchschnitt 245 Euro pro Monat. Der Trend geht dabei eindeutig zu täglich fälligen, kurzfristigen Einlagen. Wir bekennen uns auch in der Zukunft zur regionalen Beraterbank“, so VKB-Direktor, Anton Obernberger beim traditionellen Frühstücksempfang in seinem Statement zum „Regionalspartag.“

Franz Forsthuber, einer von drei Geschäftsleitern der Raiffeisenbank Region Kirchdorf begrüßte die Vertreter aus Politik und Wirtschaft, sowie Personen des öffentlichen Lebens am Weltspartag im Kellerstüberl der Raiffeisenbank in Kirchdorf – zum letzten Mal in seiner Funktion. Er geht mit Ende des Jahres in Pension. Er sagte: „Der Spargedanke ist wichtig. Vorsorge gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die Zuwächse bei den Einlagen spiegeln auch das Vertauen wider, das uns von unseren Kunden entgegengebracht wird. Wir verfügen über Einlagen in der Höhe von 850 Millionen Euro.“

Weltspartag „eine alte Tradition"

Filialdirektor Eduard Göttel von der Sparkasse sagte: „Den Weltspartag gemeinsam mit unseren Kunden zu feiern, ist eine alte Tradition. Die Möglichkeiten einer Veranlagung sind vielfältiger geworden. Wir schnüren für jeden das passende Paket. Das Wohlergehen der Bevölkerung liegt uns am Herzen und wir halten auch in Zukunft an unserem Filialen-Netz fest. Die vergangenen Jahre, seit dem Zusammenschluss mit der Sparkasse Oberösterreich, waren für uns sehr erfolgreich.“

Auch Oberbank-Filialleiter, Christian Walcher ist von der Sinnhaftigkeit des Sparens überzeugt. „Das Sparkonto als Notgroschen für Unvorhergesehenes ist nach wie vor unverzichtbar. In Anbetracht der negativen Realverzinsung empfiehlt sich allerdings eine Mischung aus verschiedenen Veranlagungsformen. Ziel muss es sein, zumindest die Kaufkraft des Geldes zu erhalten.

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