Zementwerk Kirchdorf
Eine Frage der Unternehmenskultur
KIRCHDORF (sta). Die Vereinbarkeit von familiären, sozialen und beruflichen Pflichten ist dem Kirchdorfer Zementwerk als Arbeitgeber sehr wichtig. Dabei spielen Toleranz und Verständnis im Alltag eine große Rolle. Je nach Arbeitsplatz helfen auch flexible Arbeitsmodelle (Teilzeit, Gleitzeit, Väterkarenz, Home-Office) dabei, diese Ausgewogenheit sicherzustellen und gleichzeitig Spitzenleistungen zu erzielen.
"Vor allem die Gesundheit unserer Mitarbeiter liegt uns dabei sehr am Herzen. Mit entsprechenden Angeboten wie diversen Sport- und Fitnessprogrammen, einer bedarfsgerechten Gesundheitsvorsorge mit Impfaktionen und Vorsorgeuntersuchungen sowie Informationsveranstaltungen in Zusammenarbeit mit der GKK unterstreichen wir dieses Anliegen. Dafür wurden wir erst vor wenigen Wochen mit dem 'Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung' ausgezeichnet", sagt Matthias Pfützner, Direktor für Technik und Vertrieb.
Akzeptanz bei Bevölkerung
Auch für die Zukunft wird gesorgt: "Mit speziellen Lehrlingstrainings, internen Schulungsangeboten und abwechslungsreichen Weiterbildungen sichern wir die Expertise unseres Teams. Ein derart umfassendes Paket an Sozialleistungen ist für das Unternehmen zunächst kostspielig, aber für uns letztlich eine Frage der Unternehmenskultur. Und wir werden tagtäglich belohnt: Unsere Maßnahmen sind in der Arbeitsqualität und Loyalität unserer Mitarbeiter deutlich erkennbar." Ein Industriebetrieb im Ort bedarf aber auch einer hohen Akzeptanz der Bevölkerung. "Diese bringen uns die Kirchdorfer Mitbürger seit über 130 Jahren entgegen, wofür wir sehr dankbar sind. Als Leitbetrieb, der den Namen unserer Bezirkshauptstadt letztlich auch in die Welt hinausträgt, engagieren wir uns seit Jahren stark bei der regionalen Förderung von Sportvereinen und sozialen Einrichtungen."
Kultur im Zementwerk
Mehrmals im Jahr treten im Zementwerk namhafte Künstler auf und präsentieren in geselliger Atmosphäre musikalische Schmankerl oder ihr neuestes Entertainmentprogramm auf der Bühne. "Das Angebot findet nicht nur bei der Bevölkerung großen Anklang, sondern auch bei zahlreichen kulturinteressierten Mitarbeitern", so Matthias Pfützner.
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