Die Arbeit eines Redakteurs ist vielfältig, aber: "Online first"

Thomas Winkler, JW-Landesvorsitzender Bernhard Aichinger, Doris Nentwich, JW-Bezirksvorsitzende Stellvertreter Stefanie Etzenberger und Martin Schiller, JW-Bezirksvorsitzender Thomas Höfer (v.li.)
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  • Thomas Winkler, JW-Landesvorsitzender Bernhard Aichinger, Doris Nentwich, JW-Bezirksvorsitzende Stellvertreter Stefanie Etzenberger und Martin Schiller, JW-Bezirksvorsitzender Thomas Höfer (v.li.)
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KREMSMÜNSTER (sta). Das Thema, wie Unternehmen Journalisten und potentionelle Kunden erreichen, stand im Mittelpunkt der JW-Veranstaltung im Theater am Tötenhengst in Kremsmünster. Thomas Winkler, Chefredakteur der BezirksRundschau Oberösterreich, mit einer wöchentlichen Auflage von 575.724 Zeitungsexemplaren und 732.000 Lesern, gab dabei Einblicke in die Arbeit der Redakteure bei der BezirksRundschau. "Online first" war eine der Kernaussagen. "Die Redakteure schreiben die Artikel ausschließlich im Internet und `brechen´ diese dann für die Printausgabe herunter. Als Journalist hat man eine Vielfalt an Aufgaben zu erfüllen. Auch Social Media, Facebook und Co. sind Teil der täglichen Arbeit", so Winkler, der Empfehlungen für die JW-Mitglieder hatte: "Wenn Sie Presseaussendungen an die Redaktionen schicken, dann sollen diese nicht zu lange sein und sich auf das Wesentliche beschränken. Damit steigt die Chance, dass sie auch veröffentlicht werden. Setzen Sie Presskonferenzen gezielt ein. Ein persönlicher Kontakt mit den Journalisten ist zudem kein Nachteil."
Die ehemalige ORF-Journalistin und PR-Expertin Doris Nentwich sagt: "In Zeiten wie diesen muss man sich mit den Sozialen Medien beschäftigen. Facebook ist auch für Unternehmer eine gute Plattform, um ihre Botschaften zu platzieren – und das sehr gezielt." Außerdem rät sie: "Kommt es zu einem Gespräch mit einem Journalisten, sollte man sich vorher gut überlegen, was man ihm erzählen möchte. Wichtig dabei ist es, die Botschaften und Ziele genau zu formulieren."

Mit dabei im Theater am Tötenhengst, dessen Tradition bis ins Mittelalter zurück reicht, war auch Bürgermeister Gerhard Obernberger. Gemeinsam mit Nicole Mayrhuber führte er die Gäste durch das neu sanierte Gebäude.

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Foto: amixstudio/stock.adobe.com
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