Unfälle vermeiden. Hinsehen und Helfen.
Kooperation zwischen MARK und dem Roten Kreuz stärkt Wissen, Werte und Gefahrenbewusstseinv
SPITAL/PYHRN (sta). Die MARK-Metallwarenfabrik in Spital baut nicht nur das Werk in der Gleinkerau deutlich aus: Auch die Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz im Bezirk Kirchdorf wird zu einer engen Partnerschaft erweitert. Um Unfälle in der Arbeit und auch privat zu vermeiden, wird mit verschiedenen Aktivitäten das Gefahrenbewusstsein verstärkt. „Wir produzieren Sicherheitskomponenten für Fahrzeuge – und da beginnt unsere Sorgfalt natürlich schon bei der Sicherheit für unsere Mitarbeiter, die diese Teile herstellen.“ sagt Rudolf Mark, Eigentümer der MARK-Gruppe.
Beim Fachkräfte-Nachwuchs setzt das Unternehmen zusätzlich auf die Vermittlung von Erste-Hilfe-Kenntnissen und sozialen Werten. „In dem maßgeschneiderten Outdoor-Kurs werden die Erste-Hilfe-Kenntnisse nachhaltig vermittelt, denn die Lehrlinge meistern dabei praxisnahe Stationen im eigenen Werksgelände und in der schönen Natur.“, erklärt Rotkreuz-Bezirksgeschäftsleiter Franz Leisch begeistert. „Das Rote Kreuz ist für uns ein starker und zuverlässiger Partner, mit dem wir die soziale Unverbindlichkeit - die gerade bei jungen Leuten immer mehr Platz greift - wieder zur Verbindlichkeit machen.“ ergänzt Rudolf Mark.
Gesellschaftliche Werte zu vermitteln und soziale Kompetenzen zu fördern steht hoch im Kurs bei Unternehmen, die mit dem Roten Kreuz zusammenarbeiten. Dabei wird besonders auf den „Action-Faktor“ gesetzt, um das Erlebte und Gelernte auch nachhaltig im Handeln zu verankern.
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