Die Schülerinnen entwarfen auf dem Grundriss eines ihrer Namensinitialien ein Hausmodell, welches sie anschließend mit selbst gefertigten Tonplatten zusammenbauten.
„Es wohnt“ wirklich jeder und jede irgendwo, sei es wie die Tiere in einem Nest, in einer Höhle oder wie die Menschen, in einem Haus. Denn das ist die Form des Wohnens, die sich durch die Jahrtausende entwickelt hat.
Ein archaisches Baumaterial war der Lehm, welcher später zu Ziegel gebrannt wurde und nun oftmals durch den Baustoff Beton ersetzt wird.
Die Ergebnisse des Workshops werden deshalb im Juli in der Konzernzentrale des Zementwerkes in Kirchdorf präsentiert.