Digitalisierung und Standort-Attraktivität: Zukunft der Gemeinden in Europa
Veranstaltung am 27. April in Kremsmünster zum Thema: "Wie können neue Technologien die Standortentwicklung fördern?"
KREMSMÜNSTER (iti). Der Grad der Digitalisierung und die Qualität der digitalen Infrastruktur entscheiden heute vielmals nicht nur, ob ein Standort für Unternehmen attraktiv ist, sondern auch, ob dieser es für Privatpersonen ist. Aber wie hat ein guter Grad an Digitalisierung auszusehen? Und welche Rahmenbedingungen sind dafür nötig? Diese und andere Fragen werden am 27. April im 1A Landhotel Schicklberg in Kremsmünster von Experten erörtert und mit den anwesenden Gästen diskutiert – Wünsche und Anregungen aus den Gemeinden sind ausdrücklich erwünscht. Unter anderen werden Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner und der „Smart City“-Zuständige von A1, Richard Palmetzhofer, anwesend sein.
Einfache Beispiele
Die Arbeit in Gemeinden kann durch die Digitalisierung vereinfacht werden, der Service für die Bürger gleichzeitig verbessert. Ein Beispiel: Die vielerorts schon umgesetzte Möglichkeit, relevante Informationen per Smartphone-App direkt an die Gemeindeverwaltung weiterzugeben. Ein Foto mit einem Geotag – das sind zusätzlich gespeicherte GPS-Koordinaten – reicht dazu, je nach Anwendung, oft völlig aus. Vorstellbar wäre auch die Möglichkeit, an einer Unfallstelle die Straßenlaternen blinken zu lassen.
Programmübersicht
Vormittagsblock 9.30 bis 12.00 Uhr – Welche Rahmenbedingungen werden benötigt?
Nachmittagsblock: 13.00 bis 16.00 Uhr – Welche technischen Möglichkeiten gibt es?
Das vollständige Programm:
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