Gesundheitszentrum
Frischer Wind in neuem Café im GZ Kitzbühel

Das Team im KOWALSKI café & bistro packte von Anfang an bei sämtlichen Arbeitsschritten mit an (im Bild: Malerarbeiten). | Foto: Diakoniewerk
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  • Das Team im KOWALSKI café & bistro packte von Anfang an bei sämtlichen Arbeitsschritten mit an (im Bild: Malerarbeiten).
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KOWALSKI café & bistro in Kitzbühel
: Flair und Geschmack der guten Sache(n) genießen.
KITZBÜHEL. In Kitzbüheler Gesundheitszentrum hat das Café & Bistro KOWALSKI geöffnet. Menschen mit Behinderung und Lernschwierigkeiten bewirten die Gäste mit regionalem Frühstück, frischen Mittagsmenüs, Kuchen und Getränken. Ein Angebot zum Mitnehmen gibt es ebenfalls.

Seit Herbst wurde im ehemaligen Kaffeehaus im Gesundheitszentrum gebohrt, geschraubt, lackiert und dekoriert. Das inklusive Team rund um Barbara Eberharter-Lanner und Walter Laiminger bereitete sich intensiv auf die Eröffnung vor.

„Wir haben mit unseren begleiteten MitarbeiterInnen den inklusiven Gastronomiebetrieb konzipiert. Uns war wichtig, dass sie von Anfang an mitreden, mitwirken und ihre Ideen einbringen können“,

erzählt Eberharter-Lanner.

Zusätzlich dient das KOWALSKI als Berufsvorbereitung für die begleiteten Menschen.

„Wir bereiten die jungen Menschen auf die Arbeitswelt vor, schulen sie in vielen Bereichen wie Küchenhygiene, Ernährungslehre und soziales Miteinander. Wir unterstützen sie beim Lernen und vermitteln Schnupperpraktika zu verschiedenen Firmen“,

so Eberharter-Lanner.

Speisen aus der Kulinarium-Küche

Frisch aus der eigenen Cateringküche werden die täglich wechselnden Mittagsmenüs und Süßspeisen kommen. Es gibt auch Mittags-Snacks zum Mitnehmen. Im Kulinarium Catering kochen und backen neun Menschen mit Behinderung unter Anleitung von Fachpersonal.

„Für uns ist das KOWALSKI eine wunderbare Ergänzung zum bisherigen Betrieb im Kulinarium Catering“,

freut sich Küchenchef Walter Laiminger.
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Das Team im KOWALSKI café & bistro packte von Anfang an bei sämtlichen Arbeitsschritten mit an (im Bild: Malerarbeiten). | Foto: Diakoniewerk
MitarbeiterInnen freuen sich über viele Besucher. | Foto: Diakoniewerk
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