Hochwasserschutz
Das Brixental soll sicherer werden

Itter ist eine der involvierten Gemeinden. | Foto: Kitzb. Alpen/Brixental
  • Itter ist eine der involvierten Gemeinden.
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  • hochgeladen von Klaus Kogler

Der Hochwasserschutz für das Brixental wird konkreter.

BRIXENTAL/ITTER (niko). Im September gab es in Hopfgarten eine Besprechung zum Projekt "Hochwasserschutz Brixentaler Ache/Brixenbach" mit den sieben Gemeinden (darunter Brixen, Hopfgarten, Itter, Westendorf), ÖBB, TIWAG, Land Tirol/BBA und Experten.

Aktuell werden die nötigen Gemeinderatsbeschlüsse zur Bildung des Wasserverbandes und zum Beitritt zu diesem gefasst (u. a. bereits in Itter einstimmig).

Der vorläufige Aufteilungsschlüssel des 15-Millionen-Euro-Projektes sieht Anteile für Brixen von 25,41 %, Hopfgarten 20,56 %, Itter 2,65 % und Westendorf von 9,92 % vor (Rest: Angath, Kirchbichl, Wörgl, ÖBB, Landesstraßenverwaltung, TIWAG, Stadtwerke Wörgl). Nach Gesprächen mit Grundeigentümern (Retentionsflächen) kann es hier noch zu Änderungen kommen.

Das Schutzprojekt wurde im Auftrag der Bundeswasserbauverwaltung Tirol augearbeitet, vertreten durch die Abt. Wasserwirtschaft des Landes,; es umfasst die Brixentaler Ache von der Mündung in den Inn flussauf bis zur Einmündung der Windauer Ache, sowie den Brixenbach weiter flussauf bis zur Grenze des Betreuungsbereiches an der Mündung des Schleicherbaches in Brixen.

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