Staudenknöterich wird der Garaus gemacht

Mohammed nahm sich mit der Harke die eingeschleppten Pflanzen vor. | Foto: Foto: Eberharter
  • Mohammed nahm sich mit der Harke die eingeschleppten Pflanzen vor.
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HOPFGARTEN (be). In Hopfgarten startete die Aktion zur Bekämpfung des Japanischen Staudenknöterichs. Freiwillige Helfer waren zur Mitarbeit aufgerufen (wir berichteten). Die Naturschutzabteilung des Bezirks hat die Pflanzenbekämpfung angehordnet, da der Knöterich alle heimischen Gewächse überwuchert.

Rund 4.000 m2 entlang der Kelchsauer Straße sind zu bearbeiten. Am ersten Tag waren es Forstarbeiter Mathias Astner und fünf Asylwerber, die sich dieser Arbeit stellten. Für die Syrer war es eine ungewohnte und mühsame Arbeit, aber auch eine willkommene Abwechslung. Der Knöterich wird zuerst mit der Sense abgemäht und dann müssen die Wurzeln ausgegraben werden. Organisiert wurde die Aktion vom Freiwilligenzentrum Tiroler Unterland; die Arbeiten werden noch einige Zeit andauern.

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