Radchallenge / Region St. Johann
Wie sieht die Radinfrastruktur aus?
Acht Teilnehmer radeln in der Region St. Johann und liefern wichtige Ergebnisse.
ST. JOHANN (niko) Die Radchallenge wird von Mitte September bis Mitte Oktober in den Gemeinden St. Johann, Oberndorf und Kirchdorf durchgeführt. Die Regio-Tech GmbH ist der Projektträger, für die Umsetzung sind die Tourismusregion und das Ortsmarketing St. Johann in Tirol zuständig (wir berichteten).
Ziel ist es, möglichst viele Informationen zum Zustand der Radwege und -infrastruktur zu bekommen. Außerdem sollen Erkenntnisse zur Radfreundlichkeit der Region gewonnen werden. Hierzu hat die Marktgemeinde St. Johann in Tirol ein eigenes Tool entwickelt, in dem alle Wege erfasst sind und bewertet werden können.
Acht Radfahrer
Die acht Teilnehmer Alfred Soder, Evelyn Treichl, Inge Krepper, Manfred Pranieß, Maria Keiler, Matthias Danler, Sigrid Baumann und Thomas Danler lieferten in den letzten zwei Wochen bereits über 100 konkrete Hinweise zu den Radwegen in der Region. Diese Hinweise werden von den Radlern über die App der Marktgemeinde mit Verortung auf einem Lageplan, einem Foto und Kommentar eingepflegt. Es können dabei Likes & Dislikes vergeben werden. Bei einem Zwischentermin am 25. September gab es einen regen Austausch zwischen den Teilnehmern und App-Betreuer Stefan Brandtner, um auch in den kommenden 14 Tage so effizient wie möglich Daten zu erheben.
Im Rahmen der Radchallenge haben die Teilnehmer auch die Möglichkeit, von Patrick Unterberger (Intersport Patrick) und Stephan Mattersberger (BikeZeit) zur Verfügung gestellte Leihräder (Lastenrad, E-Stadtrad, E-Bike, Emoped) auszuprobieren.
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