K.S.C.-Präsident feierte 50er beim 75er-Jubiläum
KITZBÜHEL (niko). 75 Jahre Hahnenkammrennen, 50 Jahre Michael Huber (am 25. Jänner), seit 25 Jahren für den Ski Club tätig – drei Jubiläen galt es für den K.S.C.-Präsidenten zu am Hahnenkamm-Wochenende zu feiern.
Dem promovierten Sportwissenschaftler wurde der Skirennsport quasi in die Wiege gelegt. Der Großvater war Skipionier und Ski-Geschwindigkeitsrekordler, der Vater Hahnenkamm-Sieger und internationaler Skitrainer und der Onkel Olympia-Medaillenträger.
Seit 1990/91 ist Huber ganzjährig beim K.S.C. im Dienst. Zuerst als Generalsekretär, ab 2001 als hauptamtlicher Vorsitzender des Renn-Organisationskomitees.
Nicht allein deshalb, sondern auch wegen seiner fundierten Kenntnisse über die Historie des alpinen Skilaufes, wird Huber international gerne als „Dr. Ski“ bezeichnet.
Mit der Neuwahl 2009 wurde er zusätzlich mit der gewählten Funktion als K.S.C.- Präsident betraut, gemeinsam mit den 41 offiziellen Funktionären den Clubauftrag zu erfüllen. Als TD FIS Ski Alpin sowie Vorsitzender des FIS Subkomitees für Alpine Regeln ist er auch im internationalen Einsatz.
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