ÖSV - Michael Huber
Michael Huber zieht K.S.C. dem ÖSV vor

Kitzbühel, der K.S.C. und die Hahnenkammrennen bleiben weiter Mittelpunkt für Michael Huber. | Foto: Kogler
  • Kitzbühel, der K.S.C. und die Hahnenkammrennen bleiben weiter Mittelpunkt für Michael Huber.
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Kitzbüheler Skiclub- und Hahnenkamm-Chef nimmt sich aus dem ÖSV-Rennen.
KITZBÜHEL. Der nächste ÖSV-Präsident und Nachfolger von Langzeitchef Peter Schröcksnadel wird nicht Michael Huber heißen. Der Kitzbüheler nahm sich lt. APA-Meldung selbst aus dem Rennen. Er bezeichnet das ÖSV-Präsidentenamt als unvereinbar mit seiner hauptberuflichen Betreuung der Hahnenkamm-Agenden. Seine Funktionen (K.S.C.-Präsident, HK-Cheforganisator) in der Gamsstadt wole er nicht aufgeben.

"Ich bin kein Kandidat mehr. Ich habe mein Angebot gemacht, dass ich der österreichischen Skifamilie mit meiner Erfahrung zur Verfügung stehe, doch wir haben unterschiedliche Vorstellungen",

zitiert die APA Huber.

Walchhofer in Position

Zur Nachfolge von Schröcksnadel erklärt Huber, dass es eine Lösung zu finden gelte, bei der eine breite Mehrheit der Bundesländer und der Verantwortlichen einstimmig dahinterstehe. Einen kolportierten Zweikampf um das Amt mit Michael Walchhofer habe es nie gegeben, so Huber. Walchhofer ist demnach aktuell einziger Spitzenkandidat für das ÖSV-Führungsamt.
Bis Juni soll der neue (ehrenamtliche) Präsident des ÖSV fixiert sein. Schröcksnadel bekleidete das Amt 31 Jahre lang.

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