„Es geht wieder aufwärts“

Mit neuem Optimismus in die Zukunft: Wolfgang Obermüller, Gattin Anita (li.) und Karin Schützler. | Foto: ersiBILD
  • Mit neuem Optimismus in die Zukunft: Wolfgang Obermüller, Gattin Anita (li.) und Karin Schützler.
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Die Aktiengesellschaft wurde nun in eine GesmbH umgewandelt.

KITZBÜHEL (ersi). Bereits 1986 legte der Kitzbüheler Wolfgang Obermüller den Grundstein für das Franchisesystem „Tiroler Bauernstandl“ und setzte seine Idee, naturnah produzierte Waren aus Tirol einem breiten Publikum darzubieten, in die Tat um. Im Jahr 2000 gründete Obermüller eine Aktiengesellschaft. Zum jetzigen Zeitpunkt sind es 70 Verkaufsstände, überwiegend in Deutschland.

Wirtschaftskrise traf die Standln
Allerdings waren es vor drei Jahren schon wesentlich mehr Verkaufsstände; es waren zwei eklatante Krisen zu bewältigen: Zum einen wirkte sich die Wirtschaftskrise in Deutschland sehr negativ auf den Verkauf der hochwertigen und damit auch etwas teureren Tiroler Produkte aus und zudem kam der selbständige Logistikbetrieb auf Grund wirtschaftlicher Probleme abhanden und es musste innerhalb von Stunden ein Ersatz gesucht werden.

„Dies gelang in Rekordzeit, auch das Tief ist überwunden und es geht wieder aufwärts“, berichtete Obermüller im Rahmen der Tagung.

Die Aktiengesellschaft erwies sich als zu kostenintensiv. Daher erfolgte einstimmig die Umwandlung in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Als Geschäftsführer fungiert Wolfgang Obermüller.

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