Zukunft Landwirtschaft
Neuer Kommunikationskanal für Bäuerinnen und Bauern

Martina Mittermayr (AGÖ), Johann Konrad (AGÖ Initiator), Hannes Royer (Obmann Land schafft Leben), Anni Neudorfer, (AGÖ), Maria Fanninger (Vorstand Land schafft Leben). | Foto: Land schafft Leben
  • Martina Mittermayr (AGÖ), Johann Konrad (AGÖ Initiator), Hannes Royer (Obmann Land schafft Leben), Anni Neudorfer, (AGÖ), Maria Fanninger (Vorstand Land schafft Leben).
  • Foto: Land schafft Leben
  • hochgeladen von Klaus Kogler

TIROL. Die neue Kommunikationsplattform „Zukunft Landwirtschaft“ vernetzt Bäuerinnen und Bauern, um gemeinsam an einer zukunftsorientierten Weiterentwicklung der österreichischen Landwirtschaft zu arbeiten. Der kommunikative Zusammenschluss, der bereits über 9.000 Bäuerinnen und Bauern erreicht, wird zukünftig vom Verein "Land schafft Leben" koordiniert.

„Viele Betriebe stehen aktuell unter enormem Druck. Wir möchten die Bäuerinnen und Bauern dabei unterstützen, im Austausch zu bleiben und Weiterentwicklung zu leben“,

erklärt Hannes Royer, Obmann des Vereins Land schafft Leben.

Für Royer und Johann Konrad (Agrargemeinschaft Österreich) wurde in gemeinsamen Gesprächen klar, wie wichtig und sinnvoll eine Kommunikationsplattform von und für Bäuerinnen und Bauern ist. Nun geht Land schafft Leben diesen Schritt und eröffnet auf dem Nachrichtendienst WhatsApp den neuen Kommunikationskanal „Zukunft Landwirtschaft“.

Vernetzung

Ziel der neuen WhatsApp-Gruppen „Zukunft Landwirtschaft“ ist die verstärkte kommunikative Vernetzung von Bäuerinnen und Bauern, um einen konstruktiven und zukunftsgestaltenden Austausch innerhalb der Landwirtschaft zu fördern. Der unabhängige Verein Land schafft Leben koordiniert die Gruppen und wird regelmäßig Botschaften zur Bewusstseinsbildung, News aus den relevanten Branchen, wissenschaftlich fundierte Informationen sowie Inputs zur Hofentwicklung und Konsumtrends zur Verfügung stellen.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.