"Lebendiges" Flipper Museum
In Kitzbühel kann man an zahlreichen Flipperautomaten Geschick und Geduld ausprobieren.
KITZBÜHEL. Ein Museum voller Flipper und Jukeboxen, die ausprobiert werden dürfen und sogar im Rahmen von Firmenfeiern oder Geburtstagsfeiern im Museum selbst gemietet werden können, das ist im "Pinball Museum" von Christoph Steinbach möglich.
Steinbach hat in Kitzbühel (Ladestraße 8/Seiteneingang) ein Flipper- und Jukebox-Museum eröffnet.
75 Spielautomaten
Der älteste Flipper stammt aus 1961, noch in Holzausführung; ingesamt sind es an die 75 Automaten aller Ausführungen, die im Keller des Fruchthofs Maier stehen.
Einige alte Musikautomaten - „Rock Ola“ und ähnliche - mit alten Platten und auch ein aufziehbares Grammophon mit alten Schellacks sind zu sehen und hören.
Steinbach hat die über viele Jahre gesammelten alten Stücke restauriert und spielbereit gemacht. Erwachsene können hier unbegrenzt spielen und ihren Jugenderinnerungen nachhängen.
Zwei alte Klaviere stehen auch bereit, manchmal gibt der „Boogie-Wolf“ einige Stücke zum Besten.
Lebendiges Flipper Museum
"Es ist das größte 'lebendige' Flipper-Museum in Österreich, ich glaube auch sogar im ganzen deutschsprachigen Raum", sagt der Sammler.
Wer an einem verregneten Sonntag-Nachmittag der Couch entfliehen will, kann sich an den zahlreichen Flippern des Musikers und Flipper-Liebhabers austoben.
Das spezielle Museum ist Sonntags und Montags von 16 bis 20 Uhr und nach Terminvereinbarung geöffnet. Reservierungen und Anfragen unter 0676/5219266 und christoph.steinbach@chello.at.
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