31. Alpenrallye: Steigerung an Exklusivität

Ekkehard Riep, Clemens Winkler, Rudi Höfinger, Markus Christ (OK-Chef), Rupert Mayr-Reisch und Mike Mayr-Reisch (v. li.) beim Pressegespräch zur 31. Alpenrallye.
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KITZBÜHEL (jos). Die Alpenrallye weist bereits eine lange Tradition auf und ist seit über 30 Jahren eine der führenden Classic-Car-Veranstaltungen Europas. Zum 31. Mal stehen heuer vom 6. bis 9. Juni edle Fahrzeuge und deren Lenker in ihren Startlöchern, wenn es wieder heißt: "Abenteuer, Sport und Luxus".
Die Veranstalter gaben beim Pressegespräch eine wichtige Neuerung bekannt: Die Alpenrallye wird noch exklusiver, denn waren in den vergangenen Jahren noch bis zu 200 Fahrzeuge am Start, so werden künftig nur noch 160 Teilnehmer zugelassen. So werden Abläufe vereinfacht, die Wartezeiten verkürzt und es wird mehr Platz für die Teilnehmer am Hahnenkammparkplatz geschaffen. Die Startplätze sind begehrt - wer sich einen Startplatz sicher will, sollte rasch seine Nennung abgeben. Teilnahmeschluss ist am 6. April. Zugelassen sind jene Fahrzeuge bis zum Baujahr 1972, Ausnahmen sind baugleiche Modelle bis zum Jahr 1975 und besondere Modelle der Automobilgeschichte. Der geschätzte Wert der teilnehmenden Vehikel liegt zwischen 20 und 30 Millionen Euro. Über prominente Gäste schwiegen die Veranstalter noch. "Die Sponsoren stellen gerade die Teams zusammen", so Alpenrallye-OK-Chef Markus Christ.

Streckenführung

Neu ist die Streckenführung der 31. Alpenrallye: Am Donnerstag Nachmittag fahren die Teilnehmer durch das Brixental mit einem Stopp im Ortskern von Hopfgarten, danach geht es in das Spertental bei Kirchberg. Am Freitag fahren die Teilnehmer ins Gasteinertal mit einem Mittagsstopp in Bad Hofgastein. Eine reine Tiroler Etappe wartet am Samstag mit einer Route in das Brandenbergtal. Insgesamt werden die Fahrer eine Route von über 600 km zurücklegen. Je nach Ambition des Teams gibt es zwei Kategorien: Die Sport-Trophy mit zahlreichen Prüfungen und GPS-Messungen sowie die Classic-Trophy für Genussfahrer.

Ekkehard Riep, Clemens Winkler, Rudi Höfinger, Markus Christ (OK-Chef), Rupert Mayr-Reisch und Mike Mayr-Reisch (v. li.) beim Pressegespräch zur 31. Alpenrallye.
Ekkehard Riep (li.) spendiert die Pokale in Form eines Lenkrades.
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