Wintersteller-Bataillon zog Jahresbilanz

Kdt. Wolfgang Wörgötter, Viertel-Kdt. Manfred Schachner, Bgm. Brigitte Lackner, Bao-Kdt. Hans Hinterholzer.
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ST. ULRICH/BEZIRK (niko). Bei der Bataillonsversammlung in St. Ulrich zog Bao-Kdt. Hans Hinterholzer Jahresbilanz 2016. Anwesend waren auch LR Beate Palfrader und der neue Viertel-Kommandant Manfred Schachner.

771 Schützen, 71 Jungschützen, 83 Marketenderinnen und ein Ehrenmitglied zählt das Wintersteller-Bataillon, dazu kommen 1.162 Unterstützer. Stärkste Kompanien sind St. Johann (66) und Waidring (63). 2016 wurden insgesamt 1.127 Tätigkeiten und Aurückungen der Kompanien, davon 27 Mal als Ehrenkompanien, registriert. Das Bataillonsfest fand in Kirchberg statt, der Bildungstag in Kössen. Aktiv waren auch die Jungschützen, wie Lorenz Ritter berichtete.

Neue Obmänner gibt es in Kitzbühel (Ernst Jenewein), Fieberbrunn (Michael Lindner) und Kössen (Christoph Talin).

Per Beschluss wird der Mitgliedsbeitrag von 3 auf 4 Euro erhöht, dafür entfällt der Beitrag von ca. 730 Euro bei Ausrichtung des Bataillonsfestes.

Das Bataillonsfest 2019 wurde an die Kössener Kompanie vergeben, nachdem man sich mit Kitzbühel geeinigt hatte (diese sind dann im Jubiläumsjahr 2021 – 750 Jahre Stadterhebung – dran).

St. Ulrichs Kdt. Wolfgang Wörgötter informierte über das heurige Bataillonsfest am 9. Juli, das in reduzierter Form an einem Tag stattfindet. St. Ulrich war eingesprungen, da sich für die Ausrichtung keine Kompanie gefunden hatte. Rund 600 Aktive werden zu Messe/Festakt, Umgang und Fest im KUSP erwartet.

"Die Schützen sind ein Ausdruck an Selbstbewusstsein und Heimatverbundenheit; die Tradition hat nichts an Strahlkraft verloren", erklärte LR Palfrader.

Kdt. Wolfgang Wörgötter, Viertel-Kdt. Manfred Schachner, Bgm. Brigitte Lackner, Bao-Kdt. Hans Hinterholzer.
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