Cordial Cup blickt voraus

Lokalaugenschein der Quali-Veranstalter im Final-Stadion in Söll. | Foto: Cordial Cup
  • Lokalaugenschein der Quali-Veranstalter im Final-Stadion in Söll.
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  • hochgeladen von Nadja Schilling

Kürzlich kam es zum traditionellen Zusammentreffen der Mitveranstalter der Cordial Cup-Qualifikationsturniere im Cordial Hotel in Reith.

REITH (navi). Auch wenn es bis zum Anpfiff des Cordial Cup 2018 noch knapp sechs Monate sind, die Vorbereitungen für die nächste Auflage eines der größten Jugendfußball-Turniere Europas sind in vollem Gange. Die ersten Qualifikationsmatches wurden bereits gespielt, ab März nächsten Jahres geht es in die heiße Phase der Vorausscheidung. Insgesamt entscheiden 34 Turniere in sieben Ländern darüber, wer vom 18. bis 21. Mai 2018 in den Kitzbüheler Alpen und am Wilden Kaiser auf dem Rasen stehen darf.
Darüber – aber nicht nur – tauschten sich vergangenes Wochenende die Mitveranstalter der Cordial Cup-Qualifikationsturniere aus. Das Cordial Cup-Organisationsteam rund um Cheforganisator Hans Grübler lud zum traditionellen Zusammentreffen in das Cordial Hotel in Reith.

Lokalaugenschein im Final-Ort

Neben einem Gedankenaustausch und informativen Gesprächen rund um den Stand der Dinge zum Cordial Cup 2018, stand für die Teilnehmer auch ein Besuch der Final-Austragungsstätte FC Ager Söll auf dem Programm. Dabei informierte Gabriel Eder vom Tourismusverband Wilder Kaiser/Söll über den Status Quo des Sportklubs und den Planungsstand im Bezug auf die Organisation der Finalspiele. Anschließend bot sich beim gemütlichen Zusammensein im Hotel Berghof in Söll die Gelegenheit, in kleinem Rahmen zu diskutieren.

Cordial Cup 2018 zum 21. Mal

Der Cordial Cup findet 2018 bereits zum 21. Mal statt. Als eines der bestbesetzten Fußball-Nachwuchsturniere Europas lotst das Turnier alljährlich namhafte Clubs wie Borussia Dortmund, FC Barcelona, FC Chelsea oder Red Bull Salzburg in den Raum Kitzbüheler Alpen und Wilder Kaiser. Rund 3000 Kinder und Jugendliche bevölkern an diesem Wochenende die Rasen der Region. Dass darunter alljährlich hoffnungsvolle Talente sind, beweisen große Namen wie David Alaba, Thomas Müller oder Sami Khedira. Auch sie standen bereits mit jungen Jahren beim Cordial Cup auf dem Feld.

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