ÖSV-Team trainierte in Obertilliach

Dominik Landertinger am Schießstand in Obertilliach: "Harter, aber gelungener Trainingskurs." | Foto: Fotos: ÖSV/Sonnberger
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  • Dominik Landertinger am Schießstand in Obertilliach: "Harter, aber gelungener Trainingskurs."
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OBERTILLIACH/HOCHFILZEN (niko). Top-Bedingungen gab es für die ÖSV-Biathleten beim Tainingskurs in Obertilliach.
Die Regenerationswoche nach den anstrengenden Testwettkämpfen war gut überstanden, die körperliche Fitness wiederhergestellt und die Trainingsmotivation auf einem neuen Höhepunkt angelangt. Ohne das Grundlagentraining zu vernachlässigen, wurde in Obertilliach viel im komplexen Biathlonbereich gearbeitet. Im Mittelpunkt stand das Schießen in Kombination mit Belastung auf den Skirollern. So wurden auch einige Wettkampfsituationen simuliert, um den Druck am Schießstand zu erhöhen. "Wir haben die vergangenen Trainingsmonate genützt, um eine Feinabstimmung im Gewehranschlag durchzuführen. Jetzt müssen wir das neue Bewegungsmuster stabilisieren und auf die Wettkampfleistung übertragen", erklärte Gruppentrainer Franz Berger jun..

Dominik Landertinger: "Es war ein harter, aber gelungener Trainingskurs. Wir haben das Grundlagentraining mit intensiven Einheiten kombiniert und viele Drucksituationen am Schießstand trainiert."

Österreichs Biathlon-Damen absolvierten zur gleichen Zeit ihr erstes Schneetraining am Dachsteingletscher. Bei perfekten Bedingungen wurde im Grundlagenbereich und an der Technik gearbeitet. Zudem feilten Katharina Innerhofer und Co. am Schießstand in der Ramsau an ihrer Treffsicherheit.

Fotos: ÖSV/Sonnberger

Dominik Landertinger am Schießstand in Obertilliach: "Harter, aber gelungener Trainingskurs." | Foto: Fotos: ÖSV/Sonnberger
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