Rekordbesuch beim Tag der offenen Tür der Bäckerei Hörfarter

Bäcker Georg Hasenauer (rechts) zeigt die Vielfalt der Brote zur Eröffnung. | Foto: ersiBILD
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ST. JAKOB (ersi). Der Fieberbrunner Bäcker Georg Hasenauer übernahm 2002 die Traditionsbäckerei Hörfarter im Fieberbrunner Ortsteil Rosenegg. Mit dabei waren bereits zwei Filialen, nämlich die im Fieberbrunner Dorfzentrum und die in St. Ulrich am Pillersee. Den klingenden Namen beließ er und baute den Betrieb sukzessive aus.

Naturreine Brote

Georg Hasenauer verwendet für seine Brote ausschließlich eigenen produzierten Sauerteig und verzichtet auf diverse Hilfsmittel. Das Backen der Semmeln erfolgt in Langzeitschritten, sodass diese wesentlich länger frisch bleiben. Neben den vielen Brotsorten aus der Bäckerei Hörfarter werden auch die Süßspeisen selbst gefertigt. Neben den eigenen Filialen in Fieberbrunn-Dorf, St. Ulrich, Hochfilzen und Leogang beschickt Georg Hasenauer auch die drei SPAR-Märkte Hofer in Fieberbrunn, Koblinger in St. Ulrich und Wörgötter in St. Johann, sowie viele Gastronomiebetriebe in der Region. So wurde für den Familienbetrieb mit 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern alles räumlich zu eng. Daher erwarb Georg Hasenauer im Jahre 2012 das ehemalige „Leiternmacherhaus“ im Ortsteil Moosbach in St. Jakob in Haus und baute es zu einer modernen Bäckerei um.

Tag der offenen Backstube

Nun läuft in St. Jakob in Haus die Herstellung der Hörfarter-Brote und auch der Süßwaren bereits auf Hochtouren. So ergab sich kürzlich die einmalige Gelegenheit, einen derartigen Betrieb anzusehen - es waren mehr als eintausend Besucher. Natürlich gab’s Brot in allen Sorten und Facetten. Am Eingangsstand wurde auch Brot verkauft und der gesamte Umsatz wurde einem sozialen Zweck zugeführt.

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