Null Rechte für Geschiedene Väter... werden wie Alimentationsverbrecher behandelt

Leider ist es hier in Österreich Standard das zahlende Väter wie Verbrecher behandelt werden wenn mal ein Problem auf tritt. Vom Jugendamt bekommt man glatt zu hören " Für Sie sind wir nicht zuständig, gehen Sie zu Ihrem Anwalt".
Diese Aussage kam von einer Beamtin im Jugendamt aus dem 3. Gemeinde Bez. in Wien. Zudem scheint es üblich zu sein das Eingaben und Beweise nicht geprüft werden, sondern nur das bewertet wird was die Frau angibt über angebliche Alimentationssünden. Alls Einstieg kommt dann sofort eine Zahlungsvorschreibung ohne das gefragt wird ob die Anschuldigungen stimmen oder nicht...also man bekommt gleich das Gefühl vermittelt ein Verbrecher zu sein.
In der Realität läuft das so ab: Eine Person geht zum Jugendamt, gibt irgend einen Schwachsinn von sich, die Behörde steigt darauf ein und los gehen die Probleme.
Der Kindesvater hat alle möglichen Beweise auf den Tisch zu legen damit Er, vielleicht gehört wird. Die Kindesmutter hingegen kann eigentlich alles von sich geben, egal ob es die Wahrheit ist oder nicht, es darf gelogen werden das sich die Balken biegen. Angeblich wird zum Wohle des Kindes reagiert, aber so wie es scheint, steht da die Mutter im Vordergrund und hat wenig mit dem Wohl des Kindes zu tun. So darf Sie ohne Rechenschaft die Alimente bis zur Volljährigkeit des Kindes verwenden wie Sie lustig ist...kann z.b. auch gleich mal Ihre privaten Schulden begleichen; einfach Bausparverträge die für das Kind vom Vater angelegt und bezahlt wurden, ohne Rückfrage, behoben werden...so zu sagen das eigene Kind bestehlen; das Kind in eine Schule stecken die viel kostet...der Vater wird schon mitzahlen müssen, es wird nicht hinterfragt ob es Sinn macht oder überhaupt leistbar für den Vater ist... u.v.m
Es ist schwer zu überlegen, Kinder in die Welt zu setzen um dann im Endeffekt als Verbrecher da zu stehen und die Behörde sieht zu.
Es ist auch verständlich das dann Väter die immer brav gezahlt haben, einfach sagen "Ok , ich kann nicht mehr" und damit indirekt mit Hilfe der Ämter/Behörde kaputt gemacht oder in den Untergrund getrieben werden.
So hat man es mal wider geschafft, recht schaffende Männer, mit Hilfe von Ämter und Behörden zu demütigen und in die Verzweiflung zu treiben und wenn es ganz schlimm ausgeht, so manch einer, nur mehr den Weg des Selbstmordes sieht.
Dafür ist dann aber sicherlich nicht das Jugendamt zuständig

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