Du möchtest dieses Profil zu deinen Favoriten hinzufügen?
Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an, um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können.
Eine Premiere: WOCHE und Landesrat Achill Rumpold - unterstützt von der Wirtschaftskammer Kärnten, der Landwirtschaftskammer Kärnten und "Kärnten - echt gut" loben den ersten Kärntner Regionalitätspreis aus! Die WOCHE ist als lokaler Nahversorger mit neun Lokalausgaben sowohl für leser als auch Anzeigenkunden DER lokale Nahversorger in Kärnten schlechthin. Unser Ziel ist es, den Menschen in der Regionen Mut und Zuversicht und positive Impulse zu geben. Dieses Bekenntnis zur Regionalität bringt...
Zum zweiten Mal wurden für die Regionalmedien Austria Digital als Dachangebot in der ÖWA Plus Nutzungszahlen veröffentlicht. Die Portale woche. at und meinbezirk.at kommen demnach im vierten Quartal Halbjahr 2011 auf Reichweiten zwischen 4,6 Prozent (Wien, OÖ) und 15 Prozent (Kärnten)! Insgesamt kam das Dachangebot der RMA österreichweit auf den hervorragenden 15. Platz. Das Kärntner Online-Angebot sticht mit der besten Reichweite von gleich 15 Prozent hervor. Im zweiten Quartal 2011 wurden dem...
Verhaltensauffällig ist dieser Tage nicht nur das Wetter – auch in der Politik geht es frostig zu. Wen es diesmal besonders kalt erwischt: -22 Grad: Richtig eiskalt wird es für die Noch-nicht-Pensionisten im Land – der raue Polit-Wind bläst ihnen ins Gesicht. Das Pensionsantrittsalter soll (endlich) angehoben werden. -19 Grad: Frostig ist auch die Stimmung in Kärnten – der Abschlussbericht zum Hypo-U-Ausschuss löst zwischen Grüne und FPK eine neue Eiszeit aus, die in der Rücktrittsaufforderung...
Zu Beginn etwas, das niemanden überrascht haben darf: Die rot-weiß-rote Mehrheit geht besorgt oder gar pessimistisch in dieses Jahr 2012. „No na net“ wär man als Kärntner geneigt zu sagen, wo doch Medienkonsumenten ganz ohne jeden Schutzschirm dem Dauerbeschuss mit negativen Nachrichten ausgesetzt sind. Viel mehr verwundert die Gelassenheit, wie wir dem vermeintlichen Weltuntergang entgegenblicken. Nicht nur die Mayas ahnten für 2012 das Ende der Welt herauf, auch Kommentatoren und Auguren...
Am Samstag kommt das Christkind. Wir veröffentlichen exklusiv die Wunschzettel unserer Politiker. „Liebes Christkind, bitte mach, dass mich die Grazer freisprechen. Dafür gibt’s für dich 5–10 % von der Gage, die ich sonst nicht mehr kassier’n würde. No na net.“ Uwe Sch. „Liebes Christkind, bitte kauf mir zwei richtig schöne große, starke Dienstautos für mich und meine Freundin, damit wir uns nicht mehr einen Ford teilen müssen.“ Gerhard K. „Liebes Christkind! Ich wünsche mir die...
Die (Vor-)Weihnachtszeit ist zu einem Geschäft geworden: Christkindlmärkte werden nach der Stärke ihrer Anziehungskraft als Touristenmagneten beurteilt; die Bedeutung von Adventwochenenden misst man in Umsatzzahlen und fehlender Schnee wird nicht bloß der Weihnachtsstimmung zum Verhängnis, sondern auch den Bilanzen der Skigebiete. Weihnachten 2011 – ein Konsumhorror? Das Klingeln der Kassen zu verpönen ist Unsinn. Wir alle sind Wirtschaft – Geld ist das Schmiermittel unserer...
Jahrzehntelang waren die Beziehungen zwischen Slowenien bzw. dem vormaligen Jugoslawien und Kärnten eisgekühlt. Ja, es gab tatsächlich Menschen, die niemals den Loibl hinter sich gelassen haben, in der Vermutung, dahinter lauere das Böse auf sie. Alles Schnee von gestern. Mit Gerhard Dörfler betätigt sich ausgerechnet ein FPK-Landeshauptmann als Grenzöffner. Natürlich wussten schon andere vor ihm, dass die Welt nicht am Karawankenkamm endet. Aber Dörfler weiß besser als so manch andererer...
Schön langsam dämmert es den meisten: Staatsschulden sind keine Monopoly-Scheine, die beliebig in der Bank zur Entnahme warten, sondern richtiges Geld, mit Zinsendienst und Tilgungsplänen. Die Idee des Klagenfurter Professors Gottfried Haber, die Staatsbürger zur Kasse zu bitten, wenn die Politik mehr Schulden macht als erlaubt – also die Schuldenbremse nicht greift –, klingt schockierend: Wieso sollten wir alle für das miserable Wirtschaften der Politik aufkommen? Ganz einfach: Weil wir es...
50 Prozent der Lehrer sind laut einer Market-Umfrage gegen die Ganztagsschule, die für sie mit mehr Aufwand und längerer Arbeitszeit verbunden wäre. So weit, so klar; doch immerhin 45 Prozent der Lehrer unterstützen die pädagogisch wie gesellschaftlich dringend nötige Maßnahme. Ja, selbst unter Pädagogen machen Befürworter des Bildungsvolksbegehrens mobil. Es keimt die Hoffnung, dass die Lehrergewerkschaft um Chef-Betonierer Neugebauer nicht weiter als Solist den Kurs in der Bildungspolitik...
Wieder einmal ist Kärnten in einer Geburtenstatistik ein negativer Ausreißer. Während österreichweit laut aktueller Zahlen der Statistik Austria von Jänner bis September 2011 die Zahl der Geburten um 0,2 Prozent zugenommen hat, muss Kärnten den größten Einbruch hinnehmen: Ein Minus von 3,1 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr. Oberösterreich (-2,8 %) und Vorarlberg (-1,8 %), Steiermark und Salzburg (je -0,5 %) haben außer Kärnten Geburtenrückgänge hinzunehmen, Zuwächse gibt es in...
Am Donnerstag startet das Bildungsvolksbegehren. Allein die Tatsache, dass das Volk aufbegehren muss, um gute Qualität der Bildung einzufordern, irritiert. Ja wozu hat Österreich eigentlich eines der teuersten Bildungssysteme der Welt? Nur damit sich Gewerkschaften und Länder-Vertreter selbst verwirklichen – auf dem Rücken der Kinder? Österreich ist auf dem besten Weg, seine Zukunft zu verspielen. Und das, weil Politiker ihr Wohl über das der kommenden Generation stellen. Es kann ja wohl nur im...
Es ist erstaunlich, wie groß das Beharrungsvermögen hierzulande ist – obwohl alle Warnleuchten hektisch blinken sollten. Als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, wieder 150 Millionen Euro neue Landes-Schulden aufzunehmen, tun unsere Politiker so, als ginge sie das komische S-Wort – Sparen – nix an. Beispiel Verkleinerung der Gemeinderäte: Viel minimalistischer als VP-Chef Martinz Reformen andenkt, geht’s ja eh nicht mehr. Doch der Reflex von SPÖ und FPK und selbst der Klagenfurter...
Ein Fass ohne Boden ist das EM-Stadion in Klagenfurt. Es ist eine Geschichte voller Pleiten, Pannen – und kaum Pech, sondern Unvermögen. Maximal 15,5 Millionen Euro werde die so genannte „Permanentmachung“ kosten, schworen die Stadtpolitiker. Jetzt sind es dann doch 20 Millionen. Vielleicht. Gut 60 Millionen sind bereits in das Bauwerk am Südring geflossen, Heimstätte eines immer wieder einmal bankrotten Fußballklubs mit wechselndem Namen. Zum Vergleich: Die Errichtungskosten des Jahre später...
So was von korrekt und angemessen seien die sechs Millionen Honorar an Steuerberater Dietrich Birnbacher gewesen, beteuert VP-Chef Martinz seit Jahren. Das Geld kam nicht aus der Privatschatulle des Aufsichtsratschefs der Landesholding, sondern aus Kärntner Volksvermögen – Steuergeld. Die Umstände, wie es dazu kommen konnte, sind sattsam bekannt: In einer Nacht- und Nebelaktion wurde die Hypo an die späteren Bayern-Pleitiers von Haider und Martinz verscherbelt. Für seine überschaubare...
Erntedankumzug der Dorfgemeinschaft UPS im Rahmen des Heimatherbstes am Sonntag, 25. September - ein großes Ereignis in der Marktgemeinde Feistritz im Rosental
Die Menschen sind angefressen auf die Politik. Dahinter steckt viel mehr als der Stammtisch-typische Bierdunst-Ärger. Es ist ein Frust, der sich in Desinteresse entlädt. Und das ist gefährlicher als nörgeln; denn wer schimpft, kauft – oder wählt – zumindest. Wer sich jedoch verweigert, wendet der Demokratie den Rücken zu. Und das zu einer Zeit, in der Politik mehr denn je gefordert wäre – die Konjunktur bricht ein, die Arbeitslosigkeit ist weiter hoch, die Haushalte der Länder und Republik sind...
Nach rund einjähriger Vorbereitung ist es so weit: Alle Wochenzeitungen der Regionalmedien Austria AG - auch die Kärntner WOCHE - erscheinen ab Mittwoch, 31. August, im neuen "Kleid". Maßgeschneidert hat den frischen, modernen "Look" Jan Kny von Garcia Media, ein Experte, der weltweit für Top-Zeitungen Designs entworfen hat. Neben den eleganten Schriften, sympathischen Elementen und einem neuen Farbleitsystem fallen vor allem die völlig überarbeiteten Seiten 2/3 auf - der Einstieg in die...
Ausgesprochen negativ fällt die Geburtstenstatistik 2011 laut der soeben veröffentlichten Zahlen der Statistik Austria für das Bundesland Kärnten aus: Eiin Minus von 3,1 Prozent im ersten Halbjahr bedeutet den höchsten Rückgang aller österreichischen Bundesländer. Insgesamt ist die Geburtenzahl östereichweit jedoch um 0,3 Prozent gestiegen, am höchsten in Wien um 3,4 Prozent sowie im Burgenland um 2,1 Prozent.
Das Urteil gegen Uwe Scheuch ist mehr als nur die Verurteilung einer Straftat (nicht rechtskräftig). Es ist ein starkes Zeichen der Justiz gegen die um sich greifende Korruption. Und es ist ein erster Beweis für die Selbstreinigungskraft eines Bundeslandes, das österreichweit spätestens seit der Hypo-Affäre unter Pauschalverdacht steht, es mit der Rechtsstaatlichkeit nicht wirklich genau zu nehmen. Letztlich ging es nicht allein um die Frage ob Scheuch im konkreten Fall ein Verbrechen begangen...
Es klingt zwar fast so Italienisch wie Barchiesi, ist aber ein Wiener Unternehmen: Amisola heißt der neue Besitzer des Schlosshotels Velden. Dahinter steht Billa-Gründer und Multimilliardär Karl Wlaschek. Der bald 94-jährige Wlaschek erwirbt damit das gesamte Resort bestehend aus 105 Zimmern und Sitzen, das Restaurant Seespitz sowie die zum Hotel gehörenden 21 Appartements. Mit dem neuen Eigentümer erhält das Hotel auch eine neue Betreibergesellschaft: Per 1. September übernimmt die...
Für mich war die Reaktion des norwegischen Ministerpräsidenten Jens Stoltenberg auf die Wahnsinnstat eines Mörders beeindruckend: „Unsere Antwort wird mehr Offenheit und Demokratie sein.“ Wie hätten wohl österreichische Politiker reagiert? Mehr Polizei, weniger Bürgerrechte, mehr Kontrolle? Gut möglich, dass so oder so ähnlich heimische Politiker angetreten wären, um den „Rechtsstaat“ zu verteidigen. Mehr Offenheit, mehr Demokratie, mehr Freiheit – so und nicht anders sollte die Gesellschaft...
Lob für Politiker muss in solchen Kolumnen rar bleiben. Deren Selbstbeweihräucherung sprengt ohnehin die Grenzen des Erträglichen. Und zu kritisieren gibt es in Kärnten – leider – auch mehr als reichlich. Aber der Anlass ist bedeutsam genug für eine Ausnahme. Heute, Mittwoch, wird Kärnten per Verfassungsgesetz von der Geißel „Ortstafelkonflikt“ befreit. Landeshauptmann Dörfler hat im Dauerlauf den Dauerstreit beendet. Natürlich, Staatssekretär Ostermayer tat sein Bestes, doch den Kurs im Land...
Inzko ist ein Diplomat von Weltgeltung, ein Gentlemen und Sir. Politiker ist er keiner. Denn unabhängig von der Frage, ob seine Argumente, die Zustimmung des Rates zum Ortstafel-Gesetz plötzlich zu entziehen, ein solches Ausscheren rechtfertigen, irritieren Zeitpunkt und Vorgangsweise. Hier hat Inzkos Gespür für Politik völlig versagt – so einfach entledigt man sich nicht seiner Verantwortung, die man mit Unterschrift eingegangen ist. Vor allem für Uwe Scheuch ist das Abrücken des Rates vom...
Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.