20 Jahre vorausgeblickt: Wie Kärnten künftig sein könnte

Der Wörthersee wird wohl auch in 20 Jahren noch mit seiner Schönheit beeindrucken. Aber wo wird Kärnten dann stehen? Das erläutern zahlreiche Persönlichkeiten an dieser Stelle | Foto: Kärnten Werbung/Franz Gerdl
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  • Der Wörthersee wird wohl auch in 20 Jahren noch mit seiner Schönheit beeindrucken. Aber wo wird Kärnten dann stehen? Das erläutern zahlreiche Persönlichkeiten an dieser Stelle
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Diözesanbischof Alois Schwarz:

„Mit Blick auf unser Bundesland wünsche ich mir, dass die Kärntner auch in 20 Jahren christliche Grundwerte wie Solidarität, Barmherzigkeit, Respekt und Würde im Alltag leben werden. Ich hoffe, dass der Wert der Familie noch stärker geschätzt wird, dass Menschen in Würde alt werden dürfen, dass die Würde des Lebens von der ersten bis zur letzten Minute außer Zweifel gestellt ist und dass ehrenamtliches Wirken in den verschiedensten Bereichen gefördert und unterstützt wird. Als Grundlage dafür vertraue ich auf ein tolerantes und zugleich erkennbar mutiges christliches Selbstbewusstsein, das von den Menschen in Kärnten gelebt wird. Die Katholische Kirche Kärnten wird gemäß ihrem Leitbild „Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein“ die Menschen in ihren Anliegen zukünftig vor allem in den Bereichen „Beziehung/Glaube“, „Vielfalt/Respekt“, „Solidarität/Barmherzigkeit“ und „Schöpfung/Gerechtigkeit“ noch stärker unterstützen. Für diese Ziele und Visionen braucht es das Miteinander aller gesellschaftlich relevanten Kräfte, denen es ein Anliegen ist, den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft auch in Zukunft zu sichern und weiter zu stärken.“

Gabriele Semmelrock-Werzer, Vorstandsdir. Kärntner Sparkasse:

„Ich bin überzeugt, dass Kärnten in 20 Jahren jedenfalls nicht mehr sein wird, was es heute ist – das Schlusslicht Österreichs. Obwohl es momentan auf den ersten Blick eher trist ausschaut, ich sehe ein enormes Potential in unserem Bundesland und diverse Statistiken und Zahlen zur Kärntner Wirtschaft – beispielsweise von der Industriellen Vereinigung - geben mir Recht.
In erster Linie positives Denken, Selbstvertrauen und den Mut aus eigener Kraft etwas auf die Beine zu stellen gerne mit Hilfe der Kärntner Sparkasse. Das Land Kärnten geht durch eine schwierige Zeit. Aber neben dem politischen Kärnten gibt es immer noch die Menschen, die hier leben, viel leisten und zur hohen Lebensqualität in diesem Land beitragen. Ich glaube jedenfalls an die Kärntnerinnen und Kärntner und eine positive Entwicklung in diesem Land.“

Manfred Sauer, Superintendent Diözese Kärnten:

„Kärnten in 20 Jahren: Ein Wertewandel hat eingesetzt. Weniger ist mehr. Kreative Geister sind gefragt. Gute Ideen, Einfühlungsvermögen, soziale Kompetenz und Kooperation zählen. Entschleunigung ist in allen Lebensbereichen spürbar und verändert das wirtschaftliche und soziale Leben. Auch der Fremdenverkehr hat sich verwandelt. Die Menschen suchen wieder Ruhe, Einkehr, Gelassenheit und Gastfreundschaft. Sie meiden Dauerberieselung und sind skeptisch gegenüber aufpolierten Events. Die Menschen legen wieder mehr Wert auf ihre religio, auf ihre Rückbindung. Zu einem erfüllten Leben braucht es geistige und geistliche Nahrung.
Die Ökumene über die christlichen Kirchen hinaus hat an Bedeutung zugenommen. Die Devise lautet: Nicht ausgrenzen, sondern einbinden. Nicht abwehren und verteufeln, sondern aufeinander zugehen und einander wertschätzen.
Alle Hausbesitzer haben den Vorschlag von Martin Walser beherzigt und einen Flüchtling aufgenommen. Das trägt spürbar dazu bei, Ängste und Vorurteile abzubauen. Dazu braucht es: Mut, Glaube, Hoffung und Zuversicht.“

Hannes Jagerhofer, Eventer:

„Wo Kärnten in 20 Jahren stehen wird, ist mehr als schwer vorauszusehen.
Den „Hypo Super Gau“ werden wir hoffentlich verdaut haben und unser Land hat sich wirtschaftlich erholt. Ich wünsche mir für Kärnten, dass wir wieder Selbstvertrauen gewinnen. Mit den innovativen Köpfen, die das Land ja ohne Zweifel hat, und die die Marke Kärnten wirklich geprägt haben, sehe ich großes Potential um uns den Herausforderungen der Zukunft zu stellen! 2036 kann kommen!“

Herta Stockbauer, Vorstandsvorsitzende BKS Bank:

„2036 hat sich Kärnten erfolgreich als nachhaltigstes Bundesland Österreichs positioniert. Verantwortungsvolle Unternehmen ziehen gemeinsam an einem Strang. Das Land hat aus seinen Fehlern gelernt und sich neu organisiert. Die hohe Lebensqualität, das positive Image und ein gesundes Wachstum machen unser Bundesland für Investoren interessant. Die langfristigen Ziele sind die Erfolge von morgen. Ich glaube daran, dass die Unternehmen in Kärnten mit Weitblick und nachhaltigen Strategien diesen Turnaround erreichen können. Umso wichtiger wird es sein, sich als Wirtschaftsstandort eindeutig zu positionieren. Und das aus eigener Kraft und mit eigenen Strategien. Die vorhandene Wirtschafts- und Innovationskraft darf nicht gebremst werden. Die „Initiative für Kärnten“ ist dafür ein positives Beispiel.“

Oliver Vitouch, Rektor Alpen-Adria-Universität Klagenfurt:

„Kärnten könnte so viel: Es hat das Zeug zur europäischen Musterregion, die auf Innovation, Nachhaltigkeit, smarte Technologien und Vernetzung mit ihren Nachbarn setzt, die Sicherheit, Naturschönheit und südliches Flair exemplarisch verbindet.
Und es kann tatsächlich auch schon sehr viel: Mit einer wachsenden Industrie- und Forschungsquote, aufstrebenden Studierenden, einer lebendigen Start-Up-Szene und fantastischen Kulturinitiativen. Wichtige Weichen sind richtig gestellt, Villach und Klagenfurt werden zunehmend urbane “Twin Cities” im Kärntner Zentralraum, der Koralmtunnel wird Klagenfurt und Graz ab 2023 in gefühlte U-Bahn-
Distanz bringen. Aber manchmal stolpert Kärnten noch über sich selber, traut sich zu wenig zu. Es lohnt sich, in diesen Rohdiamanten zu investieren, für Kärntner Mut und für Offenheit in den Köpfen und Herzen initiativ zu werden. Es soll nicht beim Konjunktiv bleiben. Dafür steht auch die Leitbild-Devise der Universität: Grenzen überwinden!“

Iris Straßer, Leiterin Netzwerk Verantwortung zeigen:

„In 20 Jahren werden wir zurückblicken und sagen: Wir haben es wirklich geschafft damals, am Tiefpunkt des Stillstands. Durch diese Gruppe der gemeinsamen Vision verpflichteten Leute, deren Strahlkraft und langer Atem.
Heute fördern viele erfolgreiche Firmen und Künstler aktiv junge Leute, die neue Geschäftsideen realisieren und alte Betriebe neu beleben – die Unternehmerszene pulsiert. Seit drei Jahren ist Kärnten energieautark. Der Lake Side Park und der Campus in Villach sind zu echten Innovationsschmieden geworden, die
mitten in intakter Natur perfekte Rahmenbedingungen bieten.
Unsere Seen sind regelmäßiger Treffpunkt von Think Tank-Treffen namhafter Stiftungen und Summerschools internationaler Universitäten. Der Tourismus profitiert. Parallel zur Verjüngung der Unternehmerszene haben wir die Schwachen und Armen in den Blick genommen. Heute sichern viele Mentorings, Patenschaften, Räume zur interkulturellen Begegnung und freiwillige Engagements unser soziales Gefüge, in dem sich alle aufgehoben fühlen. Kärnten ist dynamisch, mutig und menschlich. Ein Stück Paradies für junge Leute.“

Erich Dörflinger, General Manager Flex:

„Wenn man bedenkt, dass sich vor zwei Jahrzehnten gerade erst die ersten GSM-Handys auf den Markt etabliert haben und Smartphones eine ferne Illussion waren, so kann man sich vorstellen welche Veränderungen die vernetzte Welt in den nächsten 20 Jahren erleben wird.
Es wird revolutionäre Entwicklungen im Medizin- und Gesundheitsbereich geben. Diese werden sich gravierend auf die Lebenserwartung und die Lebensqualität auswirken. Auch andere Technologien werden unser Leben komfortabel gestalten – ein Ziel das sich auch Flex mit dem Leitsatz „live smarter“ vorgenommen hat.
Neben High Tech Entwicklungen ist es aber auch wichtig, dass sich Kärnten weiterhin als lebenswertes und sicheres Bundesland entwickelt. Insbesondere in den Bereichen Umwelt, Bildung und Gesellschaft brauchen wir kreative und gut ausgebildete Menschen, die sich engagiert den Herausforderungen von morgen stellen.“

Florian Scholz, Intendant Stadttheater Klagenfurt:

„Die Zukunft Kärntens – in einer Utopie entwickelt sich alles zum Guten: Durch die perfekte Verkehrsanbindung und unschlagbare Lebensqualität hat sich Kärnten zur heißbegehrten Metropolregion entwickelt, von Abwanderung und Braindrain ist seit langem keine Rede mehr. Im Gegenteil: Das Bundesland ist zum Zentrum
für hochqualifizierte Arbeitskräfte geworden, für Menschen mit Herzens- und Geistesbildung.
Menschen, die hier eine neue Heimat finden, können sinnvoll integriert werden, bereichern die Lebensvielfalt, und stehen in Einklang mit der Identität Kärntens.
Eine wichtige Rolle spielt der Schulterschluss im Alpen-Adria-Raum, grenzüberschreitende Kooperationen sind eine Selbstverständlichkeit. All das – das Ergebnis gezielter Investition in Bildung, Kultur und Infrastruktur.“

Michaela Kohlweiß, Landespolizeidirektorin:

„Sicherheit in Kärnten in 20 Jahren bedeutet die Abhängigkeit von sicheren IT-Prozessen. Durch Internet, Automation und Digitalisierung werden wir einen Großteil unseres Lebens in die „Hände“ von Anwendungen und Systemen gegeben haben, die technisch komplex und raffiniert aber auch besonders riskant sein werden. Fast alle Herausforderungen für unsere innere Sicherheit werden eine internationale Dimension haben. Dazu zählen grenzüberschreitende Kriminalität, internationaler Terrorismus und das globale Phänomen der Migration.
Transparenz wird zum Schlüsselwort der Sicherheit. Nicht nur Sicherheitskräfte, sondern jeder Einzelne wird sich – überwiegend ehrenamtlich - mit diesem Thema auseinandersetzen. Die Herausforderungen der Sicherheit werden gemeinsam mit der Bevölkerung gelöst!“

Herwig Ertl, Edelgreißler:

„Am Kopf! Wenn wir noch immer an Visionäre deren notwendige Millionäre, die diese finanzieren, denken! Kreative Köpfe und „Schnell-Denkende-Unterstützer“ für wertvolles Umsetzen müssen das „Jetzt“ und die „Zukunft“ sein.
Die Stadtflucht muss heute einsetzen um nicht am Ende des Tunnels nur Dunkel zu sehen. Erhalten statt gnadenlos ruinieren, wertvolle Begegnungen anstatt im Wohlstand nur Stillstand zu finden. Jeder muss sich selbst an die Hand nehmen, sich weiter entwickeln und nicht nur ein Mitläufer einer falschen Entwicklung sein. Wir brauchen Minuswachstum um die Zukunft zu meistern. Kreativität und Leben ist auch am Land möglich mit Miteinander und ohne Egoismus. Arbeitsplätze? Die gibt’s auch am Land! Suchen oder selbständig werden! Sie denken sich ich bin ein Träumer? Meine Träume habe ich bis jetzt alle umgesetzt ohne Egoismus, aber mit viel Miteinander!“

Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende Infineon Technologies:

„Ich sehe ein Kärnten, das rückblickend die aktuelle Krise sowie Chancen wie die Digitalisierung proaktiv zur Stärkung seiner Wettbewerbsfähigkeit genutzt hat. Als Region, die für Innovation und Kreativität steht und in der man seine Träume verwirklichen kann. Ein weltoffenes Kärnten mit attraktiven, zukunftsfähigen Jobs kombiniert mit hoher Lebensqualität, guten Sozialstandards und einer intakten Umwelt.
Infineon trägt aktiv zu diesen Zielen bei, z.B. mit unserer aktuellen Erweiterung von insgesamt 290 Mio. Euro und starkem Fokus auf Industrie 4.0. Durch zahlreiche Aus- und Weiterbildungsaktivitäten mit Forschungs- und Bildungsorganisationen sowie durch Angebote, um mehr Mädchen und Frauen für Technik zu begeistern.
Oder durch die jüngste Erweiterung der internationalen Kindertagesstätte in Villach mit unseren Partnern.“

Gert Spanz, Vorstandsdirektor Raiffeisen Landesbank:

„Kärnten etabliert sich als modernes und ökonomisch gesundes Bundesland. Internationale Unternehmen schätzen unsere innovationsbereite und offene Gesellschaft. Sie siedeln sich insbesondere aufgrund der unternehmerfreundlichen Rahmenbedingungen hier an. Die Kombination aus funktionierendem Arbeitsmarkt und hoher Lebensqualität trägt wesentlich zum positiven Image als lebenswertes Bundesland bei.
Viele junge Kärntnerinnen und Kärntner sehen es als selbstverständlich an, hier ihren Lebensmittelpunkt zu finden, auch wenn Ausbildung und die ersten Berufsjahre außerhalb Kärntens absolviert wurden. Kärnten muss aus der aktuellen Krise lernen und sollte diese auch als Chance für notwendige Reformen sehen. Beispielsweise sollten in der Verwaltung alle Ansätze zur Straffung und Entbürokratisierung verfolgt werden. Diesbezüglich ist auch die Schaffung von unternehmerfreundlichen Rahmenbedingungen wesentlich, denn nur erfolgreiche Unternehmen schaffen Arbeitsplätze und sichern damit Wohlstand. Fleiß, Zuversicht sowie Investitionen in Bildung, Forschung und Entwicklung sind für eine moderne Kärntner Wissensgesellschaft unabdingbar.“

Josef Marketz, Direktor Caritas:

„Wo Kärnten in 20 Jahren stehen wird, bestimmen wir mit den gegenwärtigen Entscheidungen mit. Wir können uns von diffusen Ängsten und populistischen Dramatisierungen in die Irre führen lassen und Verrat an grundlegenden humanitären und rechtsstaatlichen Errungenschaften begehen oder angesichts der großen Herausforderungen um vernünftige Lösungen ringen, die von Solidarität, Weltoffenheit und der Unteilbarkeit von Menschenrechten geprägt sind.
In der Geschichte hat sich langfristig immer die zweite Möglichkeit durchgesetzt! Ich bin überzeugt, dass das kraftvolle Potenzial unserer Bevölkerung Kärnten mit beharrlichem Engagement in eine gute Zukunft führen wird.
Es wird wichtig sein, dass alle - auch die Menschen auf der Flucht vor Krieg und Hunger - die gleiche Chance bekommen, das gesellschaftliche Leben mitzugestalten.“

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