Brücke in Feschnig: Zwei Spuren im "Testbetrieb"
FESCHNIG. Seit Anfang Juli wird die Glanbrücke in der Mantschehofgasse neu errichtet. Jetzt mehren sich die Gerüchte rund um den Bau: Es sei geplant, in diesem Bereich Bodenschwellen einzubauen - das würden die Anrainer als Schikane empfinden. Außerdem solle die neue Brücke nur einspurig befahrbar sein.
Die WOCHE konfrontierte Verkehrsreferent Stadtrat Peter Steinkellner mit diesen Bedenken. "In diesem Bereich werden keine Schwellen eingebaut, es wird aber Erhöhungen der Verkehrsfläche geben. Damit wird die Geschwindigkeit der Autos reduziert und die Sicherheit für die Fußgänger erhöht", sagt Steinkellner.
Die Brücke werde zweispurig ausgebaut. "Wir werden den Verkehr anfangs zweispurig über die Brücke laufen lassen - im Testbetrieb. Wenn sich dadurch Belastungen für die Anrainer ergeben, dann wird die Brücke nur mehr einspurig geführt", so Steinkellner.
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