Jahrbuch Diözese Gurk
Ein Buch voll Zuversicht in schwieriger Zeit

Präsentieren das neue Jahrbuch der Diözese Gurk: Bischof Josef Marketz (Mitte), Sponsoren-Vertreter Georg Messner (Vorstandsdirektor der Raiffeisen Landesbank, rechts) und redaktioneller Gesamtverantwortlicher Matthias Kapeller | Foto: Diözesan-Pressestelle/Eggenberger
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  • Präsentieren das neue Jahrbuch der Diözese Gurk: Bischof Josef Marketz (Mitte), Sponsoren-Vertreter Georg Messner (Vorstandsdirektor der Raiffeisen Landesbank, rechts) und redaktioneller Gesamtverantwortlicher Matthias Kapeller
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Selbst-, Gottes-, Nächsten- und Feindesliebe – das 44. Jahrbuch der Diözese Gurk ist dem Thema „Liebe“ gewidmet. Bischof Josef Marketz: „Es soll den Lesern Orientierung und Halt in einer schwierigen Zeit geben.“

KÄRNTEN. Die 44. Ausgabe des Jahrbuches der Diözese Gurk ist dem Thema „Liebe“ gewidmet. Der Titel „Hätte aber die Liebe nicht …“ ist dem Hohelied der Liebe aus dem ersten Korintherbrief, einer der bekanntesten und meistzitierten Stellen der Heiligen Schrift, entnommen.

Solidarisch handeln

Das Thema „Liebe“ ist in diesem – von einem Virus namens Corona und der Pandemie geprägten – Jahr bewusst gewählt. „Es ist ein Buch voll Zuversicht, das Orientierung und Halt bietet“, fasst Bischof Josef Marketz zusammen. Die Texte sind gleichsam auch Ermutigungen und wertvolle Impulse dafür, vor allem jetzt in dieser herausfordernden Situation aufeinander zu schauen und solidarisch zu handeln, so Marketz.

Grundlage menschlicher Existenz

Das neue Jahrbuch der Diözese Gurk stellt Liebe als Grundlage menschlicher Existenz und als Kompass christlichen Lebens in den Mittelpunkt. 14 Autoren beschreiben die verschiedenen Facetten von Liebe wie Selbst-, Gottes-, Nächsten- und Feindesliebe. Beiträge steuerten Diözesanbischof Josef Marketz selbst, Theologe und Psychotherapeut Arnold Mettnitzer, der Salzburger Sozialethiker Clemens Sedmak, der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück oder der ehemalige langjährige Caritas-Präsident Franz Küberl bei.

Liebe in 86 Sprachen

Die weltumspannende Dimension von Liebe kommt auch auf der Titelseite zum Ausdruck, auf der das Wort „Liebe“ in insgesamt 86 Sprachen, von Arabisch bis Zulu, zu lesen ist. Den humoristischen Blick auf das Schwerpunktthema steuert auch heuer wieder Thomas Wizany, Karikaturist der „Salzburger Nachrichten“, mit sechs Karikaturen zum Thema „Liebe“ bei.
Weitere Themen neben dem Schwerpunktthema sind ein ausführlicher Rückblick in Wort und Bild auf die Weihe von Josef Marketz zum Bischof, die Präsentation von „Hauskirche“ als eine der seelsorglichen Initiativen in der Corona-Pandemie sowie eine Vorschau auf Jubiläen der Diözese Gurk („170 Jahre Hermagoras“, „100 Jahre Caritas Kärnten“, „60 Jahre Katholischer Akademikerverband“ und „20 Jahre Diözesan-Website“) im kommenden Jahr.

ZUR SACHE
Das Jahrbuch 2021
der Diözese Gurk – wie immer mit zweisprachigen Beiträgen – enthält auch wieder einen ausführlichen Chronik-Teil sowie den 100 Seiten starken Schematismus mit aktuellen Daten, Namen und Zahlen der 336 Pfarren und weiterer kirchlicher Einrichtungen der Diözese Gurk. Das 336 Seiten starke Jahrbuch (redaktionelle Gesamtverantwortung: Matthias Kapeller) ist ab sofort um 12 Euro online zu bestellen (shop.kath-kirche-kaernten.at) sowie in den Kärntner Pfarren und im Buchhandel erhältlich.

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