Klagenfurt
Familienvater verübte jahrelang Gewalt an Frau und Kindern

Im Zuge einer familiären Streitigkeit solle ein 44-Jähriger seiner Ehefrau mehrfach ins Gesicht geschlagen und sie dadurch verletzt haben. (Symbolfoto)  | Foto: stock.adobe.com/at/ Prathankarnpap
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  • Im Zuge einer familiären Streitigkeit solle ein 44-Jähriger seiner Ehefrau mehrfach ins Gesicht geschlagen und sie dadurch verletzt haben. (Symbolfoto)
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Nachdem die Polizei am vergangenen Samstag, aufgrund von Lärmerregung zu einer Wohnung alarmiert worden war, stehe ein 44-jähriger durch Ermittlungen im Verdacht, Gewalt gegen seine Frau und Kinder ausgeübt zu haben.

KLAGENFURT. Polizeibeamte seien am 8. November dieses Jahres gegen 13 Uhr aufgrund einer Lärmerregung zu einer Wohnung in Klagenfurt gerufen worden. Im Zuge einer familiären Streitigkeit solle ein 44-jähriger Mann seiner 35-jährigen Ehefrau mehrfach ins Gesicht geschlagen und sie dadurch verletzt haben.

Mutter und Tochter bedroht

Die Polizei berichtet: "Nach den bisherigen Erhebungen steht der 44-Jährige im Verdacht, sowohl an diesem Tag als auch über mehrere Jahre hinweg seine Ehefrau wiederholt geschlagen und mit dem Tod bedroht zu haben. Zudem soll er seine 16-jährige Tochter unter Androhung von Schlägen genötigt haben, die Wohnung außerhalb der Schulzeiten nicht zu verlassen."

Weitere Kinder Opfer der Gewalt

In der Wohnung würden weitere Kinder der Familie im Alter zwischen fünf und 18 Jahren leben, die ebenfalls Opfer wiederkehrender häuslicher Gewalt gewesen sein sollen. Gegen den 44-jährigen Tatverdächtigen sei ein Betretungs- und Annäherungsverbot verhängt worden. Nach seiner Einvernahme habe die Staatsanwaltschaft die Einlieferung in die Justizanstalt Klagenfurt angeordnet.

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Im Zuge einer familiären Streitigkeit solle ein 44-Jähriger seiner Ehefrau mehrfach ins Gesicht geschlagen und sie dadurch verletzt haben. (Symbolfoto)  | Foto: stock.adobe.com/at/ Prathankarnpap
Die Polizei sei am 8. November 2025 aufgrund einer Lärmerregung zu der Wohnung in Klagenfurt gerufen worden. (Symbolfoto)  | Foto: Bernhard Knaus
Nach seiner Einvernahme habe die Staatsanwaltschaft die Einlieferung in die Justizanstalt Klagenfurt angeordnet. (Archivfoto) | Foto: MeinBezirk.at
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