Training im Kopf

- LHStv. Peter Kaiser: „Das Know-how des sportpsychologischen Kompetenzzentrums unter der Leitung von Thomas Brandauer gewährleistet eine qualitativ hochwertige Betreuung vom Breitensport bis hin zum Spitzenspor!"
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Sportpsychologisches Kompetenzzentrum: LHStv. Peter Kaiser zog Jahresbilanz
Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser hat heute Jahresbilanz über die Arbeit des sportpsychologischen Kompetenzzentrums des Landes Kärnten gezogen, welches seit 2006 im Institut für Sportmedizin am LKH Klagenfurt sowie am Universitätssportinstitut (USI) in Betrieb ist. „Das Know-how des sportpsychologischen Kompetenzzentrums unter der Leitung von Thomas Brandauer gewährleistet eine qualitativ hochwertige Betreuung vom Breitensport bis hin zum Spitzensport“, so der Gesundheitsreferent.
Konkret seien im abgelaufenen Jahr 32 Kärntner Sportlerinnen und Sportler von insgesamt 13 Fachverbänden längerfristig sportpsychologisch „trainiert“ worden. Betreut wurden außerdem das Schulsportleistungsmodell Kärnten, das Universitätssportinstitut oder die Fußballakademie des Kärntner Fußballverbandes.
Laut Kaiser habe die Bedeutung der Sportpsychologie in den vergangenen Jahren enorm zugenommen: „Erfolge im Sport hängen zunehmend von mentaler Stärke der Athleten ab“. Im Bereich des Breitensports dagegen sollen die Menschen dadurch zu Gesundheit und Wohlbefinden durch richtige sportliche Bewegung motiviert werden.
Die Leistungen des sportpsychologischen Kompetenzzentrums stehen Spitzen- wie Nachwuchs- und Breitensportlern kostenlos zur Verfügung und reichen von EEG-Messungen über Fragebogen- und Mobilitätstests bis hin zu Mentaltraining, Information, Fortbildung, Diagnostik, Betreuung und Beratung.
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