Eboardmuseum
Von Klagenfurt in die Welt
Google stellte vor kurzem die weltweit einzigartige Plattform zum Thema Elektronische Musik der Öffentlichkeit vor.
KLAGENFURT. Und das Eboardmuseum ist ein Teil des Ganzen. Auf der Plattform Google Arts & Culture Projects, unter der Rubrik Music - Makers &n Machines findet man auch das Klagenfurter Eboardmuseum. Bei dieser Plattform handelt es sich um eine umfassende Enzyklopädie zur Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, die bekanntlich von revolutionären neuen Musikinstrumenten und Sounds dauerhaft geprägt wurde und immer noch wird. "Selbst als weltweit größtes Museum für elektronische Musikinstrumente sehen wir es als große Ehre, gemeinsam mit kulturellen Eliten wie der Philharmonie de Paris, dem Chicago History Museum, dem Asia Culture Center oder den Synthesizer-Pionieren Bob Moog Foundation und Alan R Pearlman Foundation Teil dieses grandiosen und umfassenden Projekts zu sein", so Gerd Prix vom Eboardmuseum.
Fotomaterial
Das unter der Regie von Karl Salbrechter erstellte Bildmaterial wird laufend erweitert und beinhaltet weltweit einzigartige Exponate zum Thema Elektronische Musik, die natürlich auch Teil der ganzjährigen Ausstellung im Eboardmuseum sind. "Darunter findet man zum Beispiel unter anedem auch das erste Exemplar des Minimoog D, eines monofonen Synthesizers aus dem Jahr 1970, dessen Design und Sound bis heute als Maßstab für alle Hersteller gilt", so Prix stolz.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.