Absichtlich Rosentaler Pendler ärgern?
Seit Beginn dieser Woche ist die Rosentaler Straße bzw. die Loiblpaß-Bundesstraße wieder um ein Kuriosum reicher. Fährt man vom Rosental kommend stadteinwärts, so erwartet einen eine weitreichende Fahrbahnverengung. Nach dem Radarkasten auf Höhe Stein wurde die Fahrbahn beidseitig auf eine Fahrspur verengt. Sinnvoll? Eher nicht! Meines Erachtens nach hat die 2spurig ausgebaute Rosentaler Straße bzw. Loiblpaß-Bundesstraße die Aufgabe, den Pendlern bzw. Verkehrsteilnehmern, eine möglichst rasche Zu- bzw. Abfahrt zu gewährleisten. Noch dazu ist durch den Ausbau des Radweges (Kreuzung Rosentaler Straße – Viktringer Straße bis zur Sattnizbrücke) zusätzlich eine Fahrbahnverengung gegeben. Die Rosentaler Pendler ärgern sich tagtäglich über die Staubildung in diesem Bereich. Nicht nur der Zeitverlust, auch der zusätzliche Spritverbrauch und die damit einhergehende Umweltbelastung sorgen für Unmut.
Ein wechselnder Fahrstreifenteiler (in der Früh 2spurig stadteinwärts, später nachmittags 2spurig stadtauswärts) und eine Rücknahme der verlängerten Verkehrsinsel (Fahrbahnverengung) ist anzustreben.
Als Verkehrsreferent ist LH Dörfler gefordert, in seiner ihm zugeordneten Abteilung, im Interesse der Rosentaler Pendler tätig zu werden.
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