Rückblick
Das politische Jahr 2018 in Selfies
Der etwas andere Jahresrückblick: Landespolitiker zeigen ihre Selfies des Jahres 2018.
KÄRNTEN. Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte. Wenn es sich um ein sogenanntes Selfie, also ein Selbstportrait mit dem Handy, handelt, lässt es auch persönliche Einblicke zu. Zum Jahresabschluss bat die WOCHE Kärntens Obmänner und Vorsitzenden der Parteien um ihr „Selfie des Jahres 2018“. Einen Schnappschuss, der ihnen als ein individueller Höhepunkt des zu Ende gehenden Jahres in Erinnerung bleiben wird.
SPÖ-Landesparteivorsitzender Peter Kaiser: Das Selfie von Peter Kaiser datiert vom 16. April, dem Tag der Angelobung zum Landeshauptmann durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen in der Wiener Hofburg. Sohn Luca durfte nicht fehlen, als Kaiser offiziell seine zweite Amtszeit als Landeshauptmann antrat.
ÖVP-Landesparteiobmann Martin Gruber: Das „Selfie des Jahres 2018“ von Landesrat Martin Gruber entstand am 24. April nach der Präsentation des neuen Teams der Kärntner Volkspartei. „Gemeinsam in eine Richtung schauen – genau das drückt für mich dieses Selfie aus“, schildert Gruber.
FPÖ-Landesparteiobmann Gernot Darmann: FPÖ-Klubobmann Gernot Darmann vergisst in seinem fotografischen Jahresrückblick nicht auf die Zeit abseits des politischen Alltags. Sein Selfie zeigt ihn an der Seite „meiner besseren Hälfte Andrea“. Darmann: „Einer der unzähligen Momente gemeinsamen Glücks!“
„Team Kärnten“-Obmann Gerhard Köfer: „Family Time is Quality Time“, erklärt Gerhard Köfer, Landtagsabgeordneter und Obmann der Interessengemeinschaft „Team Kärnten“ im Kärntner Landtag. Auf seinem Selfie ist er mit Gattin Evelyn und Tochter Fiona in einer der wenigen gemeinsamen Stunden bei einem Spaziergang am Weissensee zu sehen.
Neos-Landessprecher Markus Unterdorfer-Morgenstern: Vor dem Louvre in Paris ist Neos-Landessprecher Markus Unterdorfer-Morgenstern auf seinem „Selfie des Jahres 2018“ abgebildet. „Anlässlich der aktuellen Situation in Frankreich ein Mahnmal, dass Proteste gegen die Politik niemals eine Spur der Zerstörung auf der Straße nach sich ziehen“, begründet er.
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