VEREIN "VÄTER OHNE RECHTE KÄRNTEN" ZIEHT TOLLE BILANZ ÜBER PODIUMSDISKUSSIONEN ZUR GEMEINDERATSWAHL !
In den letzten 3 Wochen veranstaltete der Verein "Väter ohne Rechte Kärnten" in Bezug auf die Gemeinderatswahlen 2015 eine Podiumsdiskussionsreihe zum Thema "FAMILIENPOLITIK UNSERER GEMEINDE IM BRENNPUNKT ". Dabei diskutierten in 7 Bezirksstädten 34 Politiker aller kandididierenden Parteien mit ca. 150 interessierten ZuhörerInnen und selbst von Scheidungsproblematik Betroffenen in den Bezirksstädten. Zusätzlich konnten durch diese Podiumsdiskussionsreihe nochmals ca. 200 Unterstützungserkärungen für die Petition HALBE HALBE heißt auch Doppelresidenz gesammelt werden. Diese Zahlen präsentierte nun der Landessprecher des Vereins "Väter ohne Rechte Kärnten", Clemens Costisella. " Wir sind stolz darauf, dass es uns mit dieser Veranstaltungsreihe gelungen ist, diese Thematik in den Köpfen der EntscheidungsträgerInnen in den Bezirksstädten zu verankern !" Genau das war ja das Ziel dieser Veranstaltungreihe so der Landessprecher: " Wir wollten keine Menschenmassen anziehen, sondern den Betroffenen in den Bezirksstädten zeigen, dass es Ansprechspersonen gibt und den Politikern vor Augen führen, wo man hier ansetzen kann !" Mit Erfolg: Von der Stadtgemeinde Feldkirchen gibt es bereits eine Fixzusage zur kostenlosen Nutzung von Räumlichkeiten für Beratungstätigkeiten, ebenso durch das Hilfswerk in St. Veit ! Auch in Wolfsberg zeigt man starkes Interesse Beratungsstellen für Väter und Männer zu installieren. Von einem Journalisten der Kärntner Woche auf die nächsten Aktivitäten und Pläne des Vereins befragt, sagte der Vereinssprecher dass jetzt am kommenden Dienstag, dem 10. Feber 2015 die Petition samt Unterstützungserklärungen in Wien ins Parlament eingebracht wird. Das vorangige Ziel für 2015 sei es das Networking mit den Bezirksstädten zu forcieren und Beratungs- und Anlaufstellen in allen Bezirksstädten zu schaffen.Ob er selbst ob des Erfolges der Podiumsdiskussion bei der Gemeinderatswahl politische Ambitionen hätte, beantwortete Costisella so:
" Das sensible Thema der Familienpolitik ist außerhalb des parteipolitischen Streites zu stellen, weshalb für mich eine Kandidatur bei der Gemeinderatswahl nur für eine Partei in Frage kommt, bei der es keinen Klubzwang gibt !"
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