WENN SPAREN, DANN ÜBERALL !!!!!!!!!!!!!!!

" Kurt Scheuch kann ihre Gesundheit gefährden ", mit diesen Worten wurde die Pressekonferenz des BZÖ Betriebsrats am Klinikum Klagenfurt / Wörthersee eröffnet ! Unisono wiesen der gf. Bündnisobmann des BZÖ Kärnten Stefan Petzner und Costisella darauf hin, dass das Kärntner Gesundheitssystem weder für die Gegenwart noch für die Zukunft gewährleisten kann. Es gilt daher umgehend Maßnahmen zu setzen, wenn wir wollen , dass auch in Zukunft jeder die Möglichkeit auf die optimale medizinische Versorgung hat, unabhängig von sozialem Statuts und Einkommen !

BZÖ Betriebsrat Clemens Costisella, zeigte in diesem Zusammenhang durch die Nennung der Zahl der Direktoren die viel zu große und teure Verwaltung auf. "Jedes Krankenhaus der KABEG, hat nach wie vor drei Direktoren. Zu diesen 15 Direktoren kommen noch einmal zehn Stabstellen mit zusätzlichem Verwaltungspersonal in der KABEG dazu " ! Dieses in der Verwaltung verschwendete Geld fehlt dafür beim Krankenhauspersonal für die Patienten, der eigentlich im Mittelpunkt stehen sollte ! Costisella spricht sich daher für eine drastische Reduktion der Direktorenzahl aus: "Drei statt 15 reichen." Und er fordert eine Offenlegung der Direktorengehälter mit Verweis darauf, dass laut Rechnungshofbericht gar kein einheitliches Gehaltsschema für die Direktoren existiere. Auch gibt es laut Rechnungshofbericht keine Leistungsvorgaben für die Direktoren, so Costisella in der Pressekonferenz des BZÖ KÄRNTEN weiter ! "Da wird willkürlich Geld verschleudert", kritisiert der BZÖ BETRIEBSRAT, "während es kein Geld für mehr Pflegepersonal und bessere medizinsche Betreuung gibt "! Nicht nur deswegen herrsche unter den Mitarbeitern Unzufriedenheit, Überlastung und Demotivierung. Costisella: "Manegold legt einen menschenverachtenden Führungsstil an den Tag, verunsichert Mitarbeiter und Patienten. Da darf man sich dann nicht wundern, dass teils schwerwiegende Fehler passieren. " Auch Zentralbetriebsrat Auer würde mit Vorstand und Politik packeln, anstatt sich hinter seine Mittarbeiter zu stellen. "Viele sind deswegen auf Auer wütend und von ihm enttäuscht.
" Wir als Fraktion BZÖ-DEINE PERSONALVERTRETUNG bleiben hingegen eine echte Personalvertretung für die KollegInnen", so BZÖ BETRIEBSRAT Costisella abschließend !