"Wir konzentrieren uns aufs Sportliche"

WOCHE-Geschäftsführer Robert Mack und Villacher Bier-Marketingleiterin Bettina Rabitsch gratulieren SK Austria Klagenfurt-Kicker Peter Pucker zu seinem Sieg | Foto: KK/Kompan
  • WOCHE-Geschäftsführer Robert Mack und Villacher Bier-Marketingleiterin Bettina Rabitsch gratulieren SK Austria Klagenfurt-Kicker Peter Pucker zu seinem Sieg
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Die Nachricht vom Sieg bei der WOCHE-Kickerwahl 2012 kam für den bald 25-jährigen SK Austria Klagenfurt-Spieler Peter Pucker völlig überraschend. Die Freude ist daher dementsprechend groß. Bei seinem Klub sieht es derzeit nicht so rosig aus. Er hofft dennoch, dass der drohende Konkurs abgewendet werden kann.

Große Bedeutung
Dass für ihn so viele Stimmen einlangen würden, hätte sich der Mittelfeldspieler des Regionalligisten nicht erwartet. "Ich wusste ja gar nicht, dass überhaupt Jemand für mich Stimmen einschickt. Ich habe mich daher sehr darüber gefreut und es zeigt mir, dass meine Leistung auf dem Platz Anerkennung findet. Der Preis hat deshalb eine große Bedeutung für mich", sagt der BWL-Student an der UNI-Klagenfurt.
Beim SK Maria Saal hat alles begonnen: "Mein Vater hat mich immer zum Fußballplatz mitgenommen. Ab dem sechsten Lebensjahr spielte ich dann vereinsmäßig. Mit 14 Jahren wechselte ich zum FC Kärnten und kickte dann bei den Nachfolgeklubs bis zum heutigen Tag bei der Austria in Klagenfurt."
Mit dem Herbstdurchgang ist er nur teilweise zufrieden. "Wir wollten eigentlich vorne dabei sein. Wir sind jetzt Vierter, aber solange rechnerisch noch etwas möglich ist, wollen wir alles daran setzen, um weiter nach vor zu kommen. Mit den Abgängen wird dies natürlich schwieriger und die finanzielle Situation macht die Angelegenheit auch nicht einfacher."
Pucker zeigt mit den verbliebenen Teamkollegen dennoch Trainingsmoral. "Wir konzentrieren uns aufs Sportliche und versuchen, die negativen Einflüsse so gut wie möglich auszublenden. Wir Spieler geben auf alle Fälle beim Training Vollgas, auf andere Faktoren haben wir sowieso keinen Einfluss", so Pucker über die momentane angespannte Lage.

Bin ein ehrlicher Kämpfer
Er selbst sieht sich auf dem Platz als ehrlicher Kämpfer und mannschaftsdienlicher Spieler. "An der Torgefährlichkeit muss ich noch arbeiten", sagt Pucker selbstkritisch. Mit Freundin Sabine wohnt er in Maria Saal. Wenn Zeit bleibt fährt er gerne Schi, spielt Eishockey und Tennis. In welcher Branche er nach Abschluss seines Studiums landen wird steht noch nicht fest. "Da ich im Steuerecht und internationaler Buchhaltung ausgebildet werde, wäre ein Job in einer Steuerberatungskanzlei erstrebenswert. Ich mache mir aber jetzt darüber noch keine größeren Gedanken", so Pucker abschließend.

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